Arkanum Praxis für Therapie, Homöopathie, Astrologie, Familienstellen in Lindau am Bodensee
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Familienaufstellungen

Neue Bewegungen der Liebe

Anmeldung Familienstellen

Neue Bewegungen der Liebe – ein Seminar mit Familienstellen

 

Die nächsten Termine mit Familienaufstellungen:

24. und 25. Februar 24                            01. und 02. März 25

04. und 05. Mai 24                                03. und 04. Mai 25

29. und 30. Juni 24                                19. und 20. Juli 25

21. und 22. September 24                         20. und 21. September 25

23. und 24. November 24                          22. und 23. November 25

 

Der Hintergrund

Seit uns Bert Hellinger mit der Arbeit der systemischen Familienaufstellung die Tür zur Kraft unserer eigenen Familie gezeigt hat, können wir in dieser Arbeit oft ganz Erstaunliches wahrnehmen.

Wir alle leben in Systemen. Jede Familie bildet ein System, jedes Volk, jede Nation, die gesamte Menschheit, das gesamte kosmische Bewusstsein und – auch jeder einzelne von uns.

In jedem dieser Systeme kann es zu Unordnungen kommen und es gehört zum Wesen eines jeden Systems, dass es die Tendenz hat, solche Unordnungen wieder auszugleichen. Dies geschieht, bei Licht betrachtet, manchmal auf recht eigentümliche und seltsame Weise.

Wenn wir zuviel gegessen haben, dann versucht das System unseres Körpers, diese Belastung wieder auszugleichen, indem er z.B. erbricht, was zuviel war. Oder der Körper reagiert mit Fieber, wenn es darum geht, den Kampf mit irgendeinem Erreger aufzunehmen.

Jede Familie ist eingebettet in ein System. Damit dieses System gesund sein kann ist es notwendig, dass bestimmte Ordnungen eingehalten werden.

Auf eine Familie bezogen sind solche Ordnungen:

  • der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen
  • das gleiche Recht auf Zugehörigkeit
  • die Einhaltung der Rangordnung innerhalb der Familie

Das ist die Basis auf der jedes Familiensystem fußt.

Wird diese Ordnung eingehalten, dann können sich die Familie und alle die zu dieser Familie gehören, frei und gesund entwickeln.

Wird gegen eine dieser Ordnungen verstoßen, so hat das weitreichende Folgen für alle die zu diesem System gehören.

Diese Folgen äußern sich dann z.B. durch Krankheiten oder andere „Störungen“.

Der Verstoß gegen diese Ordnungen kann viele Generationen zurückliegen, d.h. meist sind sie uns gar nicht bewusst.

Mit einer Familienaufstellung haben wir die Möglichkeit, alles was wir an Belastendem in unserem Leben vorfinden, seien es körperliche oder psychische Schwierigkeiten, Probleme am Arbeitsplatz, mit dem Partner, den Kindern, den Eltern oder anderen sozialen Beziehungen, ins Licht unseres Bewusstseins zu bringen.

Die Ursachen solcher „Probleme“ liegen meist in einer unerkannten Verstrickung innerhalb des Familiensystems.

Diese Verstrickungen geschehen auf der Grundlage von Liebe, einer Liebe, die allerdings blind ist, da sie Opfer fordert was zu Schicksalsschlägen und Krankheiten aller Art führen kann.

Oft sind es ausgegrenzte und nicht gewürdigte Familienmitglieder, die keinen Platz im Familiensystem haben und die deshalb fehlen.

Eine Krankheit, gleich welcher Art, weist immer darauf hin, dass jemand „fehlt“, dass jemand ausgeklammert und nicht geachtet wird.

Nicht selten sind es früh verstorbene oder abgetriebene Kinder, die nicht gewürdigt wurden.

Sehr oft ist es die unterbrochene Hinbewegung zu unseren Eltern. Wir haben uns über sie gestellt, da wir sie vielleicht als schwach erlebt haben oder weil wir unter der Situation leiden „was sie uns angetan haben“. So haben wir sie aus unserem Herzen verbannt und aus unserem Herzen eine Mördergrube gemacht.

Dadurch haben wir unsere Wurzeln abgeschnitten, die unser Leben befruchten und wir wundern uns dann, dass unser Stand in diesem Leben oft sehr unsicher und von Ängsten geprägt ist.

Solange wir unsere Eltern noch nicht „genommen“ haben, d.h. solange wir ihnen als ihre Kinder keinen Platz in unserem Herzen gegeben haben, solange brauchen wir an Heilung gar nicht denken.

Unsere Eltern sind unsere Basis. Durch sie kam das Leben zu uns. Lehnen wir sie ab, dann lehnen wir dieses Leben ab. Denn ohne Zustimmung zu unseren Eltern, so wie sie sind, sind wir dem Tod näher als dem Leben.

Wir alle stehen auf den Schultern unserer Eltern und Großeltern. Wenn wir nach unten schauen, dann können wir alle unsere Ahnen erkennen und sehen, dass unsere Wurzeln tief nach unten reichen. Hier schöpfen wir die Kraft für unser Leben. Hätte es unsere Ahnen nicht gegeben, dann würde es auch uns nicht geben.

Wir können lernen, diese Kraft, die uns geschenkt wurde und die von weit her zu uns kommt, zu nehmen, indem wir die ehren, die uns vorangegangen sind.

Verstrickungen im Familiensystem können sich auch in der Form zeigen, dass ich einem Familienmitglied, das vielleicht schon vor meiner Geburt gestorben ist, und das aus der Familie ausgegrenzt wurde, nachfolge.

Nachfolgen heißt: ich identifiziere mich ganz mit dieser Person, indem ich ihr Leben lebe. Dadurch versucht meine Seele, diese Person wieder ins System zurückzubringen. Doch zu welchem Preis. Die Familienseele lässt es nicht zu, dass jemand fehlt und so opfert sich ein Späterer.

Dazu folgendes Beispiel:

Eine Frau kam zum Familienstellen, da ihr Sohn, der eigentlich überdurchschnittlich intelligent ist, in der Schule sitze und nichts aufnehme, was die Lehrerin vermittelt. Sie sagte mir: „Er sitzt in der Schule, als ob er behindert wäre.“ Alle bisherigen Maßnahmen die getroffen wurden, schlugen fehl.

Ich fragte die Mutter, ob es in der Familie jemanden gäbe, der ausgegrenzt wurde. Daraufhin erzählte sie, dass es wohl einen Großonkel von ihr gegeben habe, der als Kind schwer geistig behindert zur Welt kam.

Dieser Säugling wurde gleich nach der Geburt vor die Tür einer großen Behinderteneinrichtung gelegt, wo man sich seiner annahm. Damit war der „Fall“ für die Familie erledigt. Es wurde nie mehr über dieses Kind gesprochen.

Ich stellte zunächst einen Stellvertreter des Sohnes, die Mutter selbst und einen Stellvertreter für diesen behinderten Großonkel auf.

Der Stellvertreter des Sohnes ging sofort zu diesem Großonkel hin.

Da war klar, dass er bei ihm ist. Ich sagte zur Mutter: „Schau, bei ihm ist er in Wirklichkeit“.

Daraufhin stellte ich die Herkunftsfamilie dieses behinderten Großonkels auf und stellte den Großonkel an seinen Platz innerhalb dieser Familie. Der Stellvertreter des Großonkels strahlte, nachdem er seinen Platz wieder bekommen hatte.

Erst dann war es dem Sohn möglich, zu seiner Mutter zu gehen und es war ihm, als würde er sie zum ersten Mal richtig sehen.

Der Sohn war also mit dem Großonkel verstrickt. Jemand der dazugehört, wurde ausgeschlossen und von einem Späteren, in diesem Falle dem Sohn, vertreten.

Der Sohn verhielt sich ebenfalls „behindert“. Er konnte nicht anders. Er war aus blinder Liebe mit diesem Großonkel verstrickt und konnte so nicht sein eigenes Leben führen.

Einige Wochen nach dieser Aufstellung rief mich die Lehrerin des Jungen an und sagte mir: „Jetzt ist er da!“ Er würde zum ersten Mal wach in der Klasse sitzen und sich aktiv am Unterricht beteiligen.

Ich bat die Lehrerin, sie möge doch einen Stuhl hinter ihn stellen und ihm sagen, dass auf diesem Stuhl der Großonkel seiner Mutter sitzen würde, der jetzt seinen Platz habe und der liebevoll auf ihn schauen würde.

Seine Mutter hatte ihm natürlich nach der Aufstellung von diesem Großonkel und dessen Schicksal erzählt.

Wir bringen diese Opfer, damit Unrecht ausgeglichen wird.

Diejenigen Personen mit denen wir verstrickt sind, geben uns die größte Kraft, wenn die Verstrickung gelöst werden konnte.

Dies ist nur ein Beispiel, wie es zu einer Unordnung innerhalb einer Familie kommen kann und welche Auswirkungen eine solche Unordnung für Spätere haben kann.

Andere Beispiele sind:

  • Eine Mutter achtet den Vater der gemeinsamen Tochter nicht, nachdem er sich von ihr getrennt hat. Die Tochter erkrankt an einer Magersucht und sie sagt innerlich: „So wie meine Mama will ich nicht werden, ich will überhaupt keine Frau werden!“ Und so geht sie einen Weg des Selbstmordes auf Raten. Der Hintergrund ist, dass ein Kind immer beide Eltern gleichermaßen liebt, völlig gleichgültig wie sie sind. Wird dem Vater Unrecht getan, dann stellt sich die Tochter auf dessen Seite und lehnt so die Mutter ab. Das Opfer der Magersucht bringt die Tochter aus Liebe zum Vater. Erst wenn sich die Eltern beide achten können, ist die Tochter frei. Dazu ist es nicht notwendig, dass die Mutter das im Außen praktiziert, denn dann wäre ja die Tochter weiterhin von der Haltung der Mutter abhängig. Es reicht, wenn die Tochter diese Versöhnung zwischen ihren Eltern im Inneren ihrer eigenen Seele, z.B. auch über eine Familienaufstellung vollzieht. Dann wird das auch eine direkte Auswirkung auf ihre Mutter in der Beziehung zu ihrem Mann, dem Vater der Tochter haben.
    Solche Verletzungen sind manchmal so stark, dass die Mütter lieber ihre Töchter opfern, als sich ihrem Schmerz des Verlassenwerdens zu stellen.
  • Eine depressive Mutter droht ihren Kindern, dass sie sich umbringen möchte. Eines ihrer Kinder wird schwer krank. Innerlich sagt dieses Kind: „Liebe Mama, lieber gehe ich als Du!“
  • Ein abgetriebenes Kind hat noch keinen guten Platz im Herzen der Mutter. Ein Teil der Mutter ist damals mit diesem Kind mitgegangen. Solange dieses Kind nicht in ihrem Herzen sein darf, kann sie sich nicht wirklich um ihre lebenden Kinder kümmern. Die lebenden Geschwister wissen unbewusst, dass es dieses abgetriebene Kind gab und solange die Mutter ihm keinen guten Platz in ihrer Seele geben kann, geht es den anderen Kindern nicht gut. Sie fühlen sich vielleicht schuldig, dass sie am Leben sein dürfen und ihr abgetriebenes Geschwister nicht. Oft werden sie krank, gehen in eine Sucht, verweigern die Leistung, gehen in einen permanenten Widerstand und werden dann als „schwieriges Kind“ abgestempelt.
  • Ein Mädchen erkrankt an Neurodermitis. Ihre Haut „schreit“. Hier liegt sehr oft ein Fluch zugrunde. Dieser Fluch kann sich z.B. aus folgender Situation entwickeln: Ein Mann trennt sich von seiner Frau und heiratet eine andere Frau, mit der er ein Kind bekommt. Der Hass der verlassenen Frau auf ihren Mann ist so groß, dass sie dieses Kind verflucht. Dieses Kind erkrankt dann z.B. an Neurodermitis. Mit dieser Krankheit macht das Kind auf sich aufmerksam: „Bitte schau liebevoll auf mich!“
  • Ein 70 jähriger Mann sagt, dass er sein Leben lang das Gefühl hat, dass ihm etwas „fehlt“. Beim Nachfragen stellt sich heraus, dass er einen Zwillingsbruder hat, der nach der Geburt zu Verwandten nach Amerika gegeben wurde. Er hat seither nie mehr etwas von ihm gehört. In der Aufstellung wird sein Zwillingsbruder neben ihn gestellt und beide sind glücklich. Endlich ist er wieder da. Einige Tage später erhält dieser Mann einen Anruf aus Amerika. Es ist sein Zwillingsbruder der meinte: „Es wird langsam Zeit, dass wir uns kennen lernen.“
  • Ein Mann kommt mit einem Tinnitus zur Aufstellung. Er sagt, es klinge wie wenn eine schwere Eisentür immer wieder zugeschlagen wird. Auf Nachfrage ob es jemand in der Familie gebe, der ausgeschlossen wurde meinte er, dass sein Großvater Aufseher im Konzentrationslager Dachau gewesen wäre. Dies habe die Familie als Schmach empfunden und ihn für schuldig erklärt. Daraufhin ließ ich einige tote Opfer des KZ´s sich auf den Boden legen. Wie sich dann herausstellte, waren es lauter Kinder. Dann stellte ich den Stellvertreter des Großvaters dazu, der sich sogleich den Opfern zuwandte und auf sie schaute. Alle toten Kinder haben auf ihn geblickt und seinen Blick aufnehmen können. Dadurch konnte etwas was zuvor getrennt war – Täter und Opfer – wieder zusammengeführt werden. Der Stellvertreter des Großvaters sagte dann: „Ich höre immer noch das Schlagen der schweren Eisentüren.“ So konnten wir diesem Großvater auch wieder seinen Platz geben und der Enkel (mit dem Tinnitus) konnte sich vor dessen Schicksal verneigen und ihm einen guten Platz in seinem Herzen geben. Mit dem Tinnitus hat seine Seele ihm signalisiert, dass da jemand fehlt, dass es da jemanden gibt, der auch dazugehört.
  • Eine Frau mit einer Psychose sieht sich in ihrer eigenen Aufstellung einem Mörder und dessen Opfer gegenüber. Beide, Opfer und Täter, waren noch unversöhnt und wurden ausgeklammert und so versuchte ihre Seele, dieses Schicksal von beiden auf sich zu nehmen, was in ihrem Inneren zu einer Spaltung führte. Erst als sich beide – Mörder und Opfer – gegenüber standen, sich langsam aufeinander zu bewegten, weil sie beide von dieser geistigen Bewegung erfasst wurden, und sich schließlich weinend und tief berührt in den Armen lagen, konnte diese Frau, nachdem sie dieses versöhnliche Bild in sich aufnehmen konnte, sich vor deren Schicksal verneigen und ihnen sagen, dass sie es aus Liebe getragen hat und dass sie es jetzt dort lassen kann wo es hingehört. Sie konnte jetzt erkennen, dass es jetzt dort ist, wo es hingehört. Erst dann konnte sie sich langsam umdrehen und den Faden ihres eigenen Lebens wieder aufgreifen. Jetzt war sie frei.

 

Psychotiker, Schizophrene und auch Autisten sind keine geisteskranken Menschen. Sie tragen schweres Schicksal unter dem sich ihr Geist spaltet, da er in das Schicksal von zwei oder gar mehreren Menschen verstrickt ist, und so nicht für das eigene Leben zur Verfügung steht. Solche Menschen mit Medikamente „ruhig zu stellen“ bringt keine Lösung und schon gar keine Heilung.

Das sind nur ein paar Beispiele von vielen, die ich in den vielen Jahren in denen ich Familienaufstellungen begleite, erleben durfte.

Jeder von uns hat da seine eigenen Geschichten dazu.

Wir alle sind von einer geistigen Kraft bewegt die uns führt und die uns allen gleichermaßen zugewandt ist. Diese Kraft will alles so, wie sie es will, ob uns das gefällt oder nicht. Alles was geschieht, geschieht auf dem Hintergrund einer höheren Ordnung. Alles was geschieht, geschieht auch aus einer Folgerichtigkeit heraus. Es dient unser aller Entwicklung, auch wenn die Lektionen, die wir dabei zu lernen haben nicht immer ein Zuckerschlecken sind.

Wir alle sind eingebunden in unsere Familie. Jede Familie ist eng und begrenzt.

Wir alle sind mit unserer Familie über das Familiengewissen verbunden. Dieses Gewissen sorgt für unser Recht auf Zugehörigkeit. Verstoßen wir gegen dieses Gewissen, so droht uns der Verlust der Zugehörigkeit. Verhalten wir uns nach den Regeln dieses Gewissens, dann sichert uns das unsere Zugehörigkeit zur Familie. Dieses Gewissen ist immer eng, da es sich von anderen Gewissen unterscheidet und das andere ausklammert.

Dies bezieht sich nicht nur auf die Familie, sondern auch auf ganze Nationen und auch Religionen („mein Gott ist besser als deiner“).

So haben wir Deutschen mit „gutem Gewissen“ andere Menschen umgebracht. Keine Religion hat mehr Menschen auf dem „Gewissen“ als das Christentum. Auch dies geschah mit gutem Gewissen. Oder der Selbstmordattentäter der für den dschihad, den heiligen Krieg, andere Menschen und sich selbst tötet, da in seinen Augen alle Ungläubigen Feinde des Islam sind.

Solange wir diesem Gewissen verpflichtet sind, das immer nur trennend wirkt und sich immer auf die Seite des Todes und gegen das Leben stellt, bleiben wir gefangen.

Und so gibt es in jeder Familie mindestens 1 Familienmitglied, das von der Familienseele auserwählt wurde oder das sich bereiterklärt hat, über dieses Gewissen hinauszugehen und damit das Risiko eingeht, die Zugehörigkeit zur eigenen Familie zu verlieren. Es sind die sog. „Schwarzen Schafe“ in der Familie, die möglicherweise enterbt werden für das, was sie der Familie „antun“. Es ist wie ein Verrat an der Familie. Doch dieser Verrat ist notwendig, da es sonst keine Entwicklung gibt und die Familienseele in ihrem eigenen Gefängnis auch weiterhin festsitzen würde.

Wenn wir uns in einer Familienaufstellung der Bewegung des Geistes hingeben, dann werden wir von dieser Bewegung über den Tellerrand unseres Gewissens hinausgeführt. Dieser Geist, der uns führt – wir können ihn auch als göttliche Kraft bezeichnen – führt uns jenseits von Schuld und Unschuld, von Täter und Opfer, von gut oder böse. Er führt uns in jene Bereiche, in denen das was wir getrennt haben, was wir als Polaritäten in unserem Leben erleben, aufgehoben wird und zu einer Ganzheit verschmelzen kann.

Wir können dann all das was wir als schicksalhaft erleben in dieses Licht hineinstellen in dem wir alle gleich sind. Hier darf sich Schicksal erfüllen und hier erhalten wir auch die Kraft für unser eigenes Schicksal.

Dort brauchen wir weder uns selbst noch andere schuldig sprechen. Dort sind wir alle gleich, genau so wie wir sind. Dort werden wir auch von der Liebe erfasst, die uns alle heilen kann.

Täter und Opfer, die auch in jedem von uns leben, dürfen sich wieder versöhnen, weil sie sich im jeweils anderen wieder erkannt haben. Sie werden wieder eins – im Inneren unsere Seele.

Viele von uns stehen sich selbst im Wege, weil wir an unseren alten Geschichten, Bildern und Erfahrungen festhalten.

Ich höre immer wieder die Aussage: „Wie kann ich meine Mutter ins Herz nehmen, bei allem was sie mir angetan hat.“

Wir halten an diesem Bild, dieser Erfahrung fest, was einer heilsamen Bewegung im Wege steht.

Wir stellen all das zwischen uns und unsere Mutter oder unseren Vater und haben damit eine Legitimation, uns ihnen nicht nähern zu müssen. Wir schauen immer durch diesen Filter von Vorwürfen, Verletzungen, Entbehrungen usw. und wir verhungern vor dem gedeckten Tisch.

Alle diese Bilder, Erfahrungen und Geschichten sind nicht wahr!

Sie entspringen unserer eigenen Vorstellung, wie wir beschlossen haben, Welt wahrzunehmen. Wir haben in uns ein Bild kreiert, z. B. das Bild von unserer Mutter und in dieses Bild stellen wir unsere Mutter hinein. Wie wir unsere äußere Mutter wahrnehmen, entspricht immer unserer inneren Vorstellung die wir von ihr haben, aber niemals der Wirklichkeit.

Wenn wir in einer Aufstellung vor unserer Mutter stehen und uns all die Bilder, Geschichten, Erinnerungen, ja sogar unsere Gefühle noch einmal in unser Bewusstsein holen und sie dann beiseite stellen, dann können wir sehen:

Vor uns steht eine ganz gewöhnliche Frau, die uns das Leben geschenkt hat, das von weither durch sie zu uns kam. Diese Frau ist so, wie sie ist, mit allem Schönen und allem Hässlichen, mit aller Vollkommenheit und aller Unvollkommenheit, mit aller Liebe und allem Hass, mit aller Fürsorge und mit aller Ablehnung usw.

Es ist unsere Mutter, sie ist die Einzige die wir haben, wir haben keine andere.

Erst wenn wir sie so wahrnehmen können, dann erst sind wir auch bereit zu lernen, sie in unser Herz zu nehmen, auch wenn das für manche von uns zu einem lebenslangen Trainingslager wird.

Was das Familienstellen für mich so wertvoll macht, ist die Tatsache, dass wir hier alles ans Licht holen dürfen und dass uns all das gezeigt werden kann, was der Wirklichkeit entspricht und wo wir in die Irre gehen, indem wir an bestimmten Bildern, Verstrickungen usw. festhalten.

Mit dem Familienstellen haben wir die Möglichkeit, unsere selbst erschaffenen Grenzen und Gefängnismauern hinter uns zu lassen, die wir sonst erfolgreich auch an unsere Kinder weitergeben.

Wir leben heute in einer Zeit in der wir alle aufgerufen sind, diese, über viele Jahrhunderte gefestigten Strukturen, die uns einengen, ins Bewusstsein zu holen und damit zu verwandeln. So haben unsere Kinder heute die Chance, von diesen selbstbegrenzenden und selbstzerstörerischen Mechanismen befreit zu werden, indem wir als ihre Eltern und als Erwachsene unsere Verstrickungen ans Licht holen wo sie geheilt werden können. Es ist das Trennende, das sich über die Jahrtausende in unseren Seelen wie eine Matrix eingebrannt hat. Gebetsmühlenartig wiederholen wir diese alten Erfahrungen in jedem irdischen Dasein erneut. So wird das, was getrennt wurde, von einer Generation auf die nächsten weitergegeben. Es ist ein Weg des Leidens. Doch dieses Leiden möchte uns wachrütteln. Erst wenn wir uns ganz diesem Leiden aussetzen, ohne Wollen, ohne Absicht, ohne Furcht, wird uns ein Weg gezeigt, der das, was ehedem getrennt war, wieder zusammenfügt. Es ist ein Weg der Ent-Polarisierung. Wir sind eingebunden in die Welt der Polaritäten und solange wir uns immer nur auf eine Seite stellen, nähren wir die andere Seite. Solange wird es immer Trennendes geben und solange sind wir auch in das Leid eingebunden. Das Leiden ist also letztlich der Weg der uns zur Einheit führen kann.

Ich möchte uns alle ermutigen, diesen Weg mit Bewusstheit zu gehen. Das Familienstellen ist für mich ein solcher Weg.

Das Seminar

Wer sich und seiner Familienseele über eine Familienaufstellung näher kommen möchte bzw. wer ein ganz konkretes Anliegen hat, meldet sich zu einem Aufstellungswochenende an– siehe auch Termine weiter unten und im Seminarkalender – und trifft sich dann mit anderen Menschen in einer Gruppe, die ebenfalls mit einem Anliegen zum Aufstellen kommen.

Wir alle bilden während des Seminars ein geistiges Feld, in das wir hineingestellt sind. Wir setzen uns dem Augenblick aus und lassen uns von einer Bewegung erfassen, die uns alle mitnehmen möchte. Sie führt uns zu einer Person, durch die uns ein Thema offenbart wird, das uns alle zutiefst betrifft und das noch nicht erlöst werden konnte. Wir stimmen uns alle auf diese Person ein und öffnen uns für Bewegungen, die aus dem Feld heraus entstehen. Der Leiter der Aufstellung greift einen solchen Impuls auf und wählt z. B. eine Stellvertreterin für die Mutter des Protagonisten.

Die Stellvertreterin der Mutter stellt sich in den Raum, in das „wissende Feld“ der Familie und sie öffnet sich dieser geistigen Bewegung, von der sie sich dann erfassen lässt. Je nachdem, welchen Ausdruck diese Bewegung erhält, stellt dann der Leiter die eine oder andere Person noch dazu und schaut, welche Wirkung das hat.

So gehen wir Schritt für Schritt weiter. Ein Schritt ergibt sich aus dem vorherigen Schritt und der Leiter weiß vorher nie, welches der nächste Schritt ist. Auch er lässt sich von dieser geistigen Bewegung führen. Auch er ist Teil dieses „wissenden Feldes“, so wie alle anderen TeilnehmerInnen auch.

So gehen wir Schritt für Schritt nach vorne und schauen, was sich offenbart, wohin uns diese Bewegungen führen möchten.

Wir alle tragen dieses unerlöste Thema in uns, sonst wären wir nicht damit konfrontiert und wir alle werden dabei von einer bestimmten Bewegung erfasst. Wir geben uns der Bewegung hin und lassen uns von ihr zu jener Stelle führen, an der das Thema erlöst und integriert werden kann.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass wir uns diesen Bewegungen immer hingeben können, auch wenn wir sie von unserem Verstand aus betrachtet nicht verstehen können. Diese Bewegungen sind Bewegungen der Liebe und sie möchten uns immer hin zu einer Lösung führen.

Es kann auch sein, dass der Leiter mit einem Stellvertreter des Protagonisten beginnt, oder ihn selbst in dieses Feld hineinstellt.

Um sich den Ablauf einer Aufstellung etwas besser vorstellen zu können, möchte ich ein konkretes Beispiel geben:

Ein Mann schildert als Anliegen, dass er immer wieder das Gefühl habe, dass seine Frau nicht richtig „da“ wäre, so als ob sie woanders wäre. Wenn er sie ansprechen würde, könne es sein, dass sie gar nicht reagiere. So als ob sie wie in einem Traum gefangen wäre.

Er halte diese Situation nicht mehr länger aus, da es ihn unendlich traurig machen würde. Er wünscht sich eine Lösung für seine Frau und für sich selbst.

Wir sehen hier, dass wir es mit einer Situation zu tun haben, die uns zum einen in das System seiner Frau, wie auch in sein eigenes System führen kann.

Ich entscheide mich dafür, mit seiner Frau und ihm zu beginnen.

Er wählt eine Stellvertreterin für seine Frau, sowie einen Stellvertreter für sich selbst aus den anwesenden Personen aus.

Ich bitte die Stellvertreter, sich an einen Platz im Raum zu stellen.

Der Stellvertreter des Mannes stellt sich seitlich zu seiner Frau und schaut sie an

Sie blickt ihn aber nicht an, sondern ihr Blick ist auf den Boden gerichtet.

Wenn ein Stellvertreter auf den Boden schaut, so hat die Erfahrung gezeigt, dass er oder sie auf einen Toten schaut.

So bitte ich eine andere Stellvertreterin, sich vor der Stellvertreterin der Frau auf den Boden zu legen.

Die SV der Frau beugt sich allmählich immer weiter nach vorne, bis sie schließlich auf den Knien verweilend die Tote umarmt und zu weinen beginnt.

Wir alle können sehen, dass diese Frau, mit dieser Toten zutiefst verbunden ist und ihren Mann überhaupt nicht wahrnimmt.

Auf meine Frage, wer diese Tote sein könnte, sagt mir der Mann, dass seine Frau ihre Mutter sehr früh durch einen Verkehrsunfall verloren hatte, als sie selbst erst 5 Jahre alt war.

Dieser kindliche Seelenanteil der Frau ist also in der Vergangenheit, zur Zeit des Unfalls hängen geblieben, da er das entstandene Trauma des Verlustes nicht verarbeiten konnte.

In der Seele dieses Kindes entwickelte sich die Haltung: „Mama, da wo Du bist, da möchte auch ich sein.“

Natürlich ist diese Frau selbst am Leben. Sie meistert ihr Leben so gut es geht, erledigt ihre Arbeit so wie es notwendig ist und doch ist ein wichtiger Seelenanteil nicht da. Dieser Anteil ist bei der verstorbenen Mutter, im Reich der Toten. Da dieser Anteil dort gebunden ist, fehlt der Frau dieser Anteil auch in ihrem Leben.

Wenn wir unseren kindlichen Anteil abgespalten haben, dann können wir auch nur sehr unzureichend unseren Erwachsenenteil ausbilden den wir aber auch brauchen, um uns auf einen realen Partner einlassen zu können.

Bevor wir wirklich erwachsen sind, müssen/dürfen wir erst Kind gewesen sein.

Der kindliche Seelenanteil dieser Frau ist also verstrickt mit der verstorbenen Mutter und so kann sie ihrem Mann als Partnerin nicht zur Seite stehen.

Eine glückliche Partnerschaft ist auf diesem Hintergrund nicht möglich.

Ich fordere den Mann auf, seine Frau anzuschauen und zu ihr zu sagen: „Jetzt sehe ich, wo du in Wirklichkeit bist. Wenn du dort bleiben möchtest, lasse ich Dich dort.“

Die Frau schaut nur kurz auf, lächelt flüchtig und wendet sich dann wieder ihrer toten Mutter zu, neben die sie sich schließlich auf den Boden legt und ihren Arm um sie legt.

Daraufhin drehe ich den Mann weg, so dass er in die andere Richtung schaut.

Als ich ihn frage, wie das für ihn ist meint er: „ Das fühlt sich besser an.“

Es war also klar, dass die Partnerschaft unter diesen Voraussetzungen keine Zukunft hat.

An dieser Stelle beende ich dann diese Aufstellung.

Jetzt war erst einmal klar, wo seine Frau in Wirklichkeit war und dass er selbst nichts daran ändern konnte, außer es so zu akzeptieren.

Da wir alle in der Tiefe miteinander verbunden sind, können wir sehen, dass seine Frau ebenfalls ein Teil von seiner eigenen Seele ist. Und hier haben wir dann den Punkt, wo er sich diesem Seelenthema in sich selbst stellen kann.

Auch in seiner Seele muss es einen Teil geben, der in Trauer ist und möglicherweise mit einer Person aus seiner eigenen Familie verstrickt ist.

Ich frage ihn also nach seiner Herkunftsfamilie.

Er sagt mir, dass er eine Schwester hat, die sehr früh an einer schweren Krankheit gestorben ist. Er war damals erst 3 Jahre alt.

Ich bitte ihn, eine Stellvertreterin für seine Schwester zu wählen. Sie legt sich auf den Boden. Dann bitte ich seinen Stellvertreter, sich dazuzustellen.

Es ergibt sich dasselbe Bild wie zuvor mit seiner Frau.

Auch er steht vor seiner verstorbenen Schwester und schaut auf sie.

Dann wird er von dieser geistigen Bewegung erfasst und er beugt sich über sie, wobei ein tiefer Schmerz aus ihm herausbricht. Es ist der Schmerz über den Verlust seiner Schwester, zu der er wohl eine sehr innige Beziehung hat. Dieser Schmerz war all die Jahre in seiner Seele konserviert. Er musste sich damals als Kind vor diesem Schmerz schützen, da er für die kindliche Seele zuviel gewesen wäre.

Jetzt, als erwachsener Mann, ist er in der Lage, diesen Schmerz auszuhalten und ihm Raum zu geben. Als er den Schmerz zeigen kann, schlägt die Stellvertreterin seiner Schwester die Augen auf und blickt ihn liebevoll an.

Ich bitte ihn zu sagen: „Du fehlst mir so, du hast mir immer gefehlt.“ Dabei kann er seiner Schwester die Tränen über diesen Verlust zeigen. Die Stellvertreterin der Schwester ist dabei ganz präsent und ihm in Liebe zugewandt, so als wollte sie sagen: „Ich bin bei dir, ich war immer bei dir und ich schaue in Liebe auf dich.“

Durch den Ausdruck seines Schmerzes kann eine große Last von ihm abfallen und er kann die Liebe zu seiner Schwester spüren, die immer da war, die nur über all die Jahre blockiert war.

Jetzt kann er seiner Schwester einen guten Platz in seinem Herzen geben.

Es war ein sehr schönes und friedliches Bild, das uns hier geschenkt wurde. Es war ein Bild der Heilung – für uns alle.

Nach dieser Aufstellung war ihm auch klar, warum er sich diese Frau als Partnerin ausgesucht hatte. Sie wollte ihm durch ihre Geschichte zeigen, dass er selbst etwas Unerlöstes in sich trägt, das noch darauf wartet, ans Licht zu kommen.

Sie waren und sind beide Spiegel füreinander.

Das wirklich Wertvolle an dieser Arbeit ist für mich, dass ich erleben darf, wie sich dadurch, dass er seine eigene Verstrickung gelöst hat, sich auch in der Seele seiner Frau etwas bewegt, ohne dass er darauf einen direkten Einfluss hätte.

Einige Wochen später rief er mich an und erzählte mir, dass seine Frau auf einmal von ihrer verstorbenen Mutter berichtete und wie sehr sie ihr fehlen würde.

So konnte sie, dadurch, dass er seine Tür geöffnet hat, auch ihre Tür öffnen.

Beide waren in der Lage sich den Schmerz über den jeweiligen Verlust zu zeigen und konnten sich beide auf einer ganz neuen Ebene begegnen und wahrnehmen.

Dies ist nur ein Beispiel von sehr vielen, das uns zeigen kann, welche Geschenke wir durch die Aufstellungsarbeit bekommen.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie es sein kann, dass ein Stellvertreter, der die Person, die er darstellt und die er gar nicht kennt, die gleichen Empfindungen, Gefühle, Körperwahrnehmungen und Handlungsabsichten hat, wie die reale Person, die er darstellt.

Dies ist ein Geheimnis, mit dem sich die Wissenschaft schon seit vielen Jahren beschäftigt. Es ist in der heutigen Zeit v.a. die Quantenphysik die hier zu erstaunlichen Ergebnissen kommt und die das, was wir beim Familienstellen beobachten können, auch bestätigt.

Es gibt nichts in uns, was es nicht auch im Außen gibt.

Wir sind nicht voneinander getrennt, sondern wir alle sind Teile voneinander, ob wir das wahrhaben wollen oder nicht.

Selbst mein größter Feind ist ein Teil von mir. Da ich diesen Teil in mir nicht mag, bekämpfe ich ihn lieber im Außen.

Wenn ich als Stellvertreter in ein Feld einer Familie gestellt werde, dann bin ich Teil dieses Feldes und ich erhalte Zugang zu jener Person, die ich vertrete.

Die Erfahrung zeigt auch, dass es vollkommen gleichgültig ist, wer ein bestimmtes Anliegen aufstellt. Es treffen sich immer die Menschen, die ein ähnliches, noch unerlöstes Thema in sich tragen. Jede/r StellvertreterIn spürt intuitiv, dass die Rolle, in die sie oder er gestellt sind, auch mit ihrer eigenen Geschichte zusammenhängt.

Wir sind nicht getrennt voneinander und jede Lösung, zu der wir in einer Aufstellung geführt werden, löst auch in unserer Seele etwas, was zuvor gebunden war. Das spüren wir meist erst einige Zeit nach einem Aufstellungswochenende. Dann kann es sein, dass wir durch das Außen auf dieses Thema in unserem Leben gestoßen werden das uns zeigen möchte, wo wir innerlich stehen, bzw. was sich in uns lösen darf.

So ist das Familienstellen für mich eine wunderbare Möglichkeit, dass wir uns auch mit all jenen Anteilen unserer Seele versöhnen können und dürfen, die noch keinen guten Platz an unserer inneren Tafelrunde bekommen haben.

Jede Schwierigkeit, die wir in unserem Leben erfahren, weist uns immer darauf hin, dass jemand fehlt. Er fehlt im Außen, also in der Familie, und er fehlt in meinem Inneren, in meiner Seele.

Wenn ich diesen Anteil in meinem Inneren zu mir zurückhole, hole ich ihn auch im Außen zurück und umgekehrt.

Deshalb ist es auch gleichgültig, ob die beteiligten Personen, um die es geht, auch real anwesend sind. Bei einer Familienaufstellung reicht es aus, wenn sie durch Stellvertreter vertreten werden.

Jede Person, mit der ich im Außen verstrickt bin, hat in meiner Seele einen emotionalen Doppelgänger, mit dem ich innerlich noch nicht im Reinen bin.

Jede Person, jedes Thema, das ich im Außen ablehne, lehne ich auch in mir selbst ab.

So können wir uns auch unabhängig von einer Aufstellung in einer Gruppe in Form einer Seelenreise unserer eigenen Seele nähern und die noch nicht gewürdigten und befriedeten Personen dort aufsuchen.

Diese Art der Seelenarbeit habe ich an anderer Stelle meiner Homepage „Psychotherapie – die innere Seelenbühne“ beschrieben.

So bringen wir uns alle miteinander auf den Weg, auf dem wir nicht allein sind und auf dem wir von dieser wunderbaren göttlichen Kraft geführt werden.

Sie führt wieder zusammen, was ehedem getrennt war. Sie führt uns zu der Liebe, die alle Wunden heilt und die uns daran erinnert, wer wir wirklich sind: Gottes geliebte Kinder!

Neue Bewegungen der Liebe

Anmeldung Familienstellen