ARKANUM - Praxis für Therapie

- begleitete Wege in die Freiheit



ARKANUM - Oster - Newsletter 2024





Liebe Seelenreisende,

bevor ich zu den aktuellen Angeboten "Grundkurs Systemische Astrologie" und "Bewegungen des Geistes", sowie weiteren Angeboten aus der Praxis näher eingehen möchte, ist es mir ein Bedürfnis, dieses Jahr wieder einmal meinen Blick auf das bevorstehende Osterfest zu richten.

Ich bin ja schon in früheren Newslettern auf die Bedeutung von Ostern eingegangen, die auch alle im Archiv meiner Homepage unter "Kontakt" nachzulesen sind.

So ist es mir kurz vor Ostern ein Bedürfnis, mit Euch einige Erkenntnisse zu teilen, was für uns alle aktuell sehr bedeutsam ist und wo sich für uns alle gerade mit Ostern eine wichtige Tür öffnen möchte, die uns einlädt, bewusst neue Innenräume zu betreten.



Die letzten Monate, so hat sich mir, vor allem was ich in meiner Arbeit und hier insbesondere mit der Lebensschule und mit unserer Aufstellungsarbeit erfahren durfte, immer mehr gezeigt, dass wir alle eingeladen sind, neue Türen im Inneren unserer Seele zu öffnen, die wir bisher immer zu vermeiden versuchten, da unsere Angst noch viel zu groß war, diese Schritte zu gehen.

In diesem Zusammanhang berichten mir immer mehr Menschen, dass Ihre scheinbar sicheren Abwehrmechanismen und Ablenkungsversuche immer weniger Wirkung zeigen. Was bisher noch ein innerer Ort der Sicherheit war, löst sich zunehmend auf. In solchen Situationen breitet sich unsere Angst zusehens aus und wird immer dichter. Es ist die Angst vor der Angst, die uns hier in ihren Klauen hält. "Nichts wie weg hier", so lautet das Credo. Doch diese bisherigen Zufluchtsorte entziehen sich uns immer mehr.

Seit Pluto am 21. Januar 24 wieder den Wassermann betreten hat, hat sich diese Situation wieder mehr zugespitzt. Am 03. Mai 24 wird er dann wieder rückläufig, um dann noch ein letztes Mal vom 03. September 24 bis zum 19. November 24 einen Abstecher in den Steinbock zu machen , bevor er die nächsten 20 Jahre im Wassermann verweilen wird.



Die Angst - unser größter Widersacher

Dieses Jahr ist für uns deshalb so bedeutsam, da wir hier ganz bewusst die Weichen für die nächsten 20 Jahre stellen können. Saturn möchte uns, bevor Pluto ganz in den Wassermann wechseln wird, noch einmal an die Hand nehmen, um uns zu ermutigen, diese Weichen in die für uns heilsame Richtung zu stellen. Saturn möchte uns dabei unterstützen, dass wir uns mit seiner Hilfe und seiner Kraft umdrehen und unserer Angst entgegengehen, die uns von unserem Leben und unserer Freiheit seit Angbeginn der Menschheit ferngehalten hat.

Sind wir aus Angst dazu nicht bereit, so werden wir uns auch weiterhin unserer Angst ausliefern und früher oder später von ihr "gefressen" werden.



Was ich deutlich wahrnehmen kann ist, dass sich die meisten Menschen auch weiterhin ihrer Angst ausliefern werden, da ihre Angst, ihr bewusst entgegen zu gehen, noch viel zu groß ist.

Ich möchte hier noch einmal ins Bewusstsein rufen: Wir haben unsere Angst selbst erschaffen, es ist kein Virus, der oder das uns ungefragt überfallen hat, die Angst ist sozusagen "selfmade". Bei Licht betrachtet können wir erkennen, dass sie diejenige Krankheit in uns ist, die uns am Meisten von unserem Leben und unserer wirklichen Freiheit fernhält. Diese Krankheit existiert nur in unserem Kopf. Dort haben wir ihr erlaubt, sich in uns auszubreiten und uns zu beherrschen.

Da wir sie selbst erschaffen haben, haben wir auch jeder Zeit die Möglichkeit, uns wieder von ihr zu verabschieden. Dies können wir aber nicht dadurch erreichen, indem wir vor ihr fliehen, sondern nur dadurch, indem wir den Mut haben, ihr entgegenzugehen. Indem wir ihr entgegengehen, muss sie sich als Angst immer auflösen und verwandeln, da sie nicht wahr ist, sondern nur als Bild in unserem Kopf existiert. Alles Vergängliche ist nicht wahr und spätestens mit unserem irdischen Tod wird sie sich in uns verabschieden.

Die Frage, die sich hier stellt: Wieso haben wir sie dann überhaupt in uns erschaffen?

Die Angst hat sich deshalb in uns ausgebreitet, da wir als Seelenwesen hier auf der Erde die Erfahrung machen möchten, wie es für uns ist, den irdischen Weg der Trennung und der Abspaltung in "Gut" und "Böse", in "Mann" und "Frau" usw. zu gehen. Diese Erfahrungen, die wir alle machen möchten, hat die Angst auf den Plan gerufen und seither sind wir ihr ausgeliefert.

Das Opfer, das wir dadurch bereit waren zu erbringen, ist unser Herz, unsere Liebe und unser Leben in Selbstverantwortung und Freiheit.

Wenn wir bereit sind und wenn es uns gelingt, unserer Angst entgegenzugehen, dann dürfen und müssen sich alle inneren Überzeugungen und Bilder in uns auflösen, die uns in der Abspaltung von "Gut" und "Böse" und allen anderen Trennungen festgehalten haben.



Dieser innerseelische Prozess, den unsere Seele jetzt von uns fordert, ist immer ein innerer und auch äußerer Sterbeprozess.



Pluto möchte im Wassermann von uns, dass wir endlich aufwachen, so dass wir bereit sind, all jene Sterbeprozesse in uns zu durchleben, die er jetzt von uns fordert - bedingungslos. Er hatte nie einen anderen Auftrag, als uns in unser Leben und in unsere Freiheit zurückzuführen. An dieser Stelle ist er immer unerbittlich, selbst wenn es unsere Vernichtung bedeuten würde.

Unser innerer "Phönix", jener alles überstrahhelnde Seelenvogel kann also erst dann in uns aufsteigen, wenn alles in Schutt und Asche liegt, also alles, was wir aus Angst erschaffen haben.



Was haben diese Gedanken nun mit Ostern zu tun?



Das Ostermysterium lädt uns jedes Jahr auf Neue dazu ein, uns diesen Sterbeprozessen auszusetzen und dabei unserer Angst zu begegnen.

Auch Jesus musste sich dieser Angst stellen, als er sich ohne seine Jünger an jenem Ort im Garten Gethsemane am Ölberg auf seine Angst einlassen musste. Die Jünger verweilten in einiger Entfernung und sie schliefen. Der "Schlaf" (Unbewusstheit) ist immer eine gute Fluchtmöglichkeit, um seiner Angst entkommen zu können.

"Vater, warum hast Du mich verlassen?"

An dieser Stelle ist er seiner Angst am nächsten.

"Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!"

Seine menschliche Seite kommt auch in dieser Situation zum Ausdruck, als er seinen Vater bittet, ihm diesen Schritt, vor dem auch er offensichtlich Angst hatte, abzunehmen.

Nachdem er durch seine Angst hindurchgeganen ist und sie von ihm abfallen konnte:

"Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er."

Jesus stirbt und der Christus wird geboren.



So ist dieses Ostermysterium für uns alle zum Sinnbild geworden, seiner eigenen Angst zu begegnen, durch sie hindurchzugehen, so dass sich die Sterbeprozess sich auch in uns offenbaren können und sich unsere Auferstehung, jenseits der Angst, in Liebe und Freiheit vollziehen und unser innerer Christus ebenfalls geboren werden kann.

Diese Sterbeprozesse fordern auch von uns alles und diesen Sterbeprozessen kann niemand entkommen, solange wir noch in Kontakt mit unserer Seele sind.

Auferstehung heißt für uns nicht, dass wir immer noch daran glauben dürfen, dass es Jesus schon für uns vollbracht hat und wir im Kindheitsstadium in der Angst verharren können, in der Hoffnung, Jesus oder Gott oder wer auch immer würde es schon für uns richten.

Jesus hat uns nur mit seinem Weg durch seine Angst und durch seinen Sterbeprozess gezeigt, was unsere eigene Aufgabe ist und er hat uns durch seinen Tod ein Sinnbild gegeben, was auch auf jeden von uns wartet, wenn wir bereit sind, diesen Weg durch unsere innere Dunkelheit zu gehen. Er ist uns vorausgegangen und damit wollte er uns alle daran erinnern, dass wir nun reif sind, selbst diesen Erlösungsweg zu gehen, jeder für sich.

Es geht auch nicht darum, bis zum Ende dieses Lebens zu warten, wenn uns unser Tod abholen möchte. Wenn wir so lang warten möchten, liefern wir uns auch zu Lebzeiten unserer Angst aus und so wird sie mit jeder neuen Inkarnation schon in den Startlöchern stehen.

Jesus wollte uns mit seinem Tod aufzeigen, dass wir uns schon während unseres Lebens diesen Sterbeprozessen aussetzen können, so dass jeder von uns "Moksha" erreichen kann, d.h. aus dem Kreislauf der Wiedergeburten auszutreten.



Die ARKANUM - Lebensschule - ein Ort der Überwindung der Angst und ein Ort der Heilung



Von höherer Ebene wurde mir vermittelt, dass für jeden von uns jetzt die Tür sehr nahe ist, die uns zu inneren Räumen und inneren Landschaften unserer Seele führen kann. Pluto unterstützt uns jetzt, uns unseren eigenen Sterbeprozessen und unserer Angst zu stellen, so dass "Moksha" für uns alle möglich sein kann.

Unser nächstes Thema der Lebensschule lautet "Von der Liebe in die Dunkelheit des All-Einen", dem wir uns vom 05. - 07. April zuwenden möchten und das für alle offen ist, die bereit sind und den Mut haben, diese innere Tür zu öffnen und die diese Arbeit kennen lernen möchten.

Um unsere Situation, die auf uns alle wartet, deutlicher beschreiben zu können, möchte ich vermitteln, wie ein solches Betreten jenes inneren Raumes oder jener inneren Landschaft aussehen kann:

Zunächst möchte ich ein Bild malen, das unser aller Situation darstellen möchte. Dieses Bild habe ich auch schon an anderer Stelle beschrieben, doch ich möchte uns alle gerne noch einmal daran erinnern, da es die weiteren Gedanken von mir noch deutlicher machen kann:

Stellen wir uns vor, unser Leben wäre wie eine Theaterbühne, was es bei Licht betrachtet ja auch ist. Diese Theaterbühne liegt in tiefer Dunkelheit. Nur von weit oben bestrahlt ein heller Lichtschein diese Bühne wie einen hellen Spot. Dieser helle Spot entspricht etwa 5 Prozent der Theaterbühne. 95 Prozent der Bühne sind in Dunkelheit getaucht.



Unser ganzes bewusstes und auch unbewusstes Leben, das wir mit unseren 5 Sinnen wahrnehemn können, findet innerhalb dieses hellen Spots statt. In diesem Spot wird geboren, gestorben, geliebt, gekämpft, also alles, was das menschliche Leben zu bieten hat. Da wir all das nur innerhalb dieses Spots wahrnehmen können, gehen wir von der irrigen Meinung aus, dass alle unsere Probleme auch dort entstanden sind und dass wir alle Lösungen auch im Inneren dieses Spots finden können.

Es ist genau so, als würden wir im Winter draußen auf unser Thermomenter schauen und erkennen, dass es Minus 10 Grad anzeigt und wir es dann in die warme Stube nehmen wo es auf Plus 20 Grad ansteigt. Gleichzeitig gehen wir dann davon aus, dass es dadurch auch Draußen wieder beginnt wärmer zu werden.

Jeder von uns würde ein solches Verhalten als schwachsinnig bezeichnen, da das Thermometer ja nur eine Temperatur anzeigt, selbst aber keinen Einfluss auf die Temperatur hat. Wenn wir auf den hellen Spot auf unserer inneren Theaterbühne schauen, verhalten wir uns aber genau so. Die Ursache finden wir niemals im hellen Spot, dort können wir nur die Wirkung wahrnehmen. Um die Ursache erkennen zu können, müssen wir den Spot verlassen und die Dunkelheit betreten.

Der dunkle Bereich der Bühne entzieht sich unseren 5 Sinnen, unserem elektormagnetischen Feld. Das heißt nichts anderes, als dass wir nur 5 Prozent der Wirklichkeit kennen und dabei meinen wir, die Herrscher dieser Welt zu sein.

Nebenbei betrachtet kann unsere Seele den gesamten Bereich unserer Lebensbühne erfassen, also vor allem auch den dunklen Bereich, der sich auch unserem Verstand entzieht. Um unserer inneren Wirklichkeit und unserer inneren Wahrheit näher kommen zu können, ist es also unabdingbar, diesen hellen Spot zu verlassen und von unserer Seele in jenen Bereich geführt zu werden, die im Dunkeln liegt. Nebenbei betrachtet verweilen wir, wenn auch nur im Tiefschlaf und deshalb unbewusst, jede Nacht in dieser Dunkelheit.

Dass bereits der Gedanke an einen solchen bewussten Schritt in diese inneren Dunkelheit in den meisten von uns bereits schon Schnappatmung auslösen wird, liegt auf der Hand, denn mit diesem Schritt kommen wir unweigerlich in Kontakt mit all dem in uns, vor dem wir schon seit Äonen auf der Flucht sind, um dieser Wahrheit über uns nicht begegnen zu müssen. An forderster Stelle steht hier ganz sicher unsere Angst, denn sie hilft uns, im hellen Spot und dadurch im Leiden bleiben zu können.

Wollen wir heiler werden, unsere Angst überwinden und in ein befreites Leben eintreten, so bleibt uns allen kein anderer Weg übrig. Es ist der Weg durch unsere Angst und durch unsere inneren Sterbeprozesse hinduch.



Der Abstieg in die Dunkelheit

So sind wir eingeladen, an die äußere Kante unseres hellen Spots unserer Seelenbühne zu treten, dort wo der Abgrund beginnt, um hier mit unserer Ur-angst in Verbindung treten zu können. Wir können uns mit unserem Wachbewusstsein nicht einmal annähernd ein Bild von dem machen, was da auf uns alle wartet. Dieser Schritt ist nicht zu adaptieren, denn diesen Schritt und die innere Landschaft, die sich hier offenbart, ist einmalig, es gab sie so noch nie und sie wird es auch so niemehr geben, zumindest was den Weg hin zu dieser Kante betrifft, die am Ende unseres hellen Spots auf uns wartet. Mit unserer Aufstellungsarbeit verlassen wir immer den hellen Spot, wo auch unser Denken beheimatet ist und betreten die inneren Landschaften unserer Dunkelheit.


Von dem, was sich in dieser Dunkelheit offenbart, haben wir keine Vor-stellung. Mir wurde von meiner Seele durch meine Hirnblutung mein eigener Weg in die Dunkelheit offenbart, den ich im ARKANUM - Weihnachts-Newsletter 2022, 2. Teil bereits schon beschrieben habe.


Der wichtigste Verbündete für uns alle auf dem Weg in die Dunkelheit ist Pluto, jener strahlende Engel in uns, der mit uns auf diese Welt gestürzt wurde, so dass wir zusammen mit ihm den Weg durch die Angst und durch unsere Sterbeprozesse gehen können. So tut Pluto alles für uns, selbst wenn es unsere „Ver – nichtung“ ist, um uns dazu zu bringen, alles, woran wir festhalten, allem, dem wir hinterher laufen und vor allem all dem entkommen zu können, was uns Angst macht, um das zu uns zurück zu holen, was wir immer wahren: Gottes geliebte Kind

Hier leuchtet vor uns allen die tiefe Erkenntnis auf: „Gott und der
Teufel sind eins“. Nur wir haben die beiden in uns getrennt, da wir uns unserer Angst ausgeliefert haben und da wir besser sein wollten als die beiden. Jetzt dürfen wir erkennen: Beide sind eins und beide sind wir selbst, wir waren und sind nie getrennt von ihnen.


Wir haben Gott aus unserer Seele „herausgebetet“, da wir so, wie wir von ihm gedacht sind, nicht sein wollen. Wir haben das „Gute“ und das „Böse“ erschaffen, da wir das eine hofieren und das andere verdammen möchten. Diese Trennung und Abspaltung hat „Gott-Teufel“ nie vollzogen, das haben wir immer nur selbst erschaffen. So haben wir den „bösen Gott“ (Teufel) erschaffen, der uns liebevoll vor sich hertreibt und wir dadurch dem Leiden nicht entkommen können. Wir haben diese Abspaltungen, das „Gute“ und das „Böse“ selbst erschaffen und dann beklagen wir uns, dass uns das Leiden weiterhin anhaftet.

An dieser Stelle sind wir eingeladen, unsere Bilder, unsere Angst, unsere Trennungen und Abspaltungen liebevoll in unser Herz zu nehmen, so dass wir endlich bereit sind, an die Hand genommen und einer höheren Bewusstseinsebene entgegengeführt zu werden.

Es gibt in unserem Leben nur die Angst oder die Liebe. Es gibt nur diese beiden Gestalten, nicht weniger und nicht mehr. Alles andere sind nur Nebenschauplätze, die uns vom Wesentlichen wegbringen. Da wir Angst vor unserer Liebe und vor unserer göttlichen Größe haben, die von uns fordert, für alles, was uns in unserem Leben geschieht, die alleinige und bedingungslose Verantwortung zu übernehmen, bleiben wir lieber Kinder, die vorgeben, erwachsen und frei zu sein. Auf einen größeren Irrtum könnten wir nicht hereinfallen.


Das zentrale Thema in unserem Leben ist immer die Angst vor unserem eigenen Tod. Da der Tod eine Fiktion ist und wir keine bewusste Erfahrung mit ihm haben, ist es immer die Angst vor dem Leben, bzw. die Angst vor dem Ende des Lebens, das wir im Grunde noch nie wirklich gelebt haben, sonst müssten wir vor seinem Ende keine Angst haben.

Der Tod und das Leben sind unabdingbar „eins“, denn beide bedingen einander. Im Grunde ist es immer die Angst, unsere
Kontrolle in uns und unserem Leben zu verlieren. Unsere Kontrolle ganz aufzugeben, bedingungslos, lässt unseren Tod und gleichzeitig unser wahres Leben in uns aufscheinen.

Die Angst, allem total entwurzelt zu werden, nichts mehr zu sein. Wenn uns das möglich ist, dann werden wir in jenes innere Reich geführt, von dem es keine Beschreibung mehr gibt, denn hier sind wir alles, was das auch immer sein mag. Es ist dann wie ein nach Hause kommen, doch da wir dazu ebenfalls keine Erkenntnis haben, können wir uns hier nur mit Bildern begnügen, die immer nur das abbilden können, was wir an Repertoire in uns tragen und das kann nur zutiefst begrenzt sein.

Für dieses innere Reich gibt es keine Vorstellung, denn wir können uns nur etwas vorstellen, was wir schon kennen oder über das wir uns ein Bild gemacht haben. Die Erfahrung, die mir durch meine Hirnblutung geschenkt wurde, zeigte mir, dass dieser innere
Ort sich jenseits unserer Vorstellungen von strahlendem Licht und von überwältigender Liebe offenbart. Ich wurde durch dieses strahlende Licht und diese Liebe hindurchgeführt und nachdem ich alles hinter mir lassen durfte, war dort nur tiefste Dunkelheit und tiefstes „Nicht“, was in Wirklichkeit nicht zu beschreiben ist, da sich mir hier jede Vorstellung und jede subjektive Wahrnehmung entzog. Dieses "Nicht" ist ein tiefer Ausdruck von Allem zu dem wir selbst gehören.


Die Liebe ist nicht das Ziel, denn die Liebe ist auch nur ein Bild, eine Hoffnung, eine Sehnsucht, die wir in uns tragen. So sind wir alle aufgefordert durch diese Liebe hindurch zu gehen und was sich uns dann offenbart ist tiefste Dunkelheit. Dort sind wir mit allem eins un damit mit Gott in uns zutiefst verbunden, ohne dass wir dafür Vorstellungen, Beschreibungen oder Worte finden könnten.

Jedes Licht, jede Sonne wurde von der Dunkelheit, aus „schwarzen Löchern“ geboren und muss immer dorthin zurückkehren. Das betrifft das Universum in gleichem Maße, wie auch unsere Seele. Wenn wir den Mut haben, unserem Tod entgegenzugehen oder wenn wir von unserem eigenen Schicksal durchgeschüttelt werden, dann kann sich all das auflösen, das wir aus Angst erschaffen haben und das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.


Um unserer Angst vor dem Tod, bzw. vor dem Leben entkommen zu können, lassen wir nichts unversucht. Wir halten an Vorstellungen fest, da uns unser Verstand und unser Ego in die Irre führen möchten. Wir halten an allem fest, was wir abgespalten haben und was uns von den anderen Menschen trennt.
So entwickeln wir eine persönliche Vorstellung von uns selbst in der Hoffnung, dass sie uns vor dem „Bösen“ in Sicherheit bringt und wir glauben, dass wir damit auf der richtigen, also auf der Seite des „Guten“ sind. In Wirklichkeit tun wir alles dafür, um uns selbst, unserer Angst und damit unserer Liebe entkommen zu können.



Gerade in der Lebensschule dürfen wir zunehmend die unglaubliche Erfahrung machen, dass es im Grunde überhaupt nichts zu tun gibt, denn das Wesentliche, was wir sind und was uns ausmacht, ist immer bereits schon da. Es war nie weg, wir haben nur alles dafür getan, um mit dieser Wahrheit nicht in Kontakt zu kommen.


Zu atmen, wachsam zu sein und zu spüren, was jetzt in diesem Moment da ist und uns das zu erlauben, reicht vollkommen. Wenn wir nichts mehr wollen, öffnet sich in uns eine Tür, durch die wir in unser wahres und wirkliches Leben eintreten können. In dieser Bewegung, die uns mitnimmt, erleben wir keine Anstrengung, kein Gefühl der Mühe, des Versagens, dem Gefühl der Macht oder des Missbrauchs.

Auch unsere Gefühle sind nur Vorstellungen, die wir erschaffen haben, da sie uns an Erlebtes erinnern. Auch durch sie können wir hindurchgeführt werden.
Voraussetzung dafür ist, dass wir ihnen nicht entkommen wollen, sondern dass wir den Mut haben, durch sie hindurchzugehen, wie sie sich uns auch immer offenbaren mögen.

Gerade in der jetzigen Zeit, die alles von uns fordert, sind wir
aufgerufen, innezuhalten und mit all dem in Kontakt in uns zu gehen, was es auch immer sein mag – unerbittlich: Unserer Angst und unserem Leiden. Nur so kann es sich erlösen. Voraussetzung dafür ist, dass alles so sein darf, wie es ist, im Außen, wie auch im Inneren - bedingungslos. Solange wir noch in der Abspaltung sind, am Festhalten an „Gut“ und „Böse“ und vor allem an unserer Angst, halten wir am Spiel der eigenen Ver-nichtung fest. Und Pluto ruft uns zu: „Ich bekomme Euch alle!“ So sehr liebt er uns.

Alles, was wir anstreben in unserem Leben, wo wir erfolgreich sein wollen, gesund und intelligent, die perfekte Beziehung usw., ist nur ein Spielplatz, also nicht real, da dies immer vergänglich ist. Solange wir wissen, dass es nur ein Spiel ist, ist es auch kein Problem mehr und wir können zum Eigentlichen zurückkehren, zu unserem eigentlichen Wesen.



Wir sind schon erfolgreich und wir waren es immer schon, wir haben es nur vergessen. Ich meine hier nicht jenen Erfolg, mit dem uns unser Ego jeden Tag füttern möchte, denn ein solcher Erfolg hat uns auf seelischer Ebene noch nie weitergebracht. Ich meine jenen Erfolg, der uns erinnern möchte, wer wir wirklich sind, jenseits unserer Angst und unseres Leidens. Wir müssen nichts mehr tun, wir dürfen uns einfach dem hingeben, wohin unsere Seele uns gerade führen möchte. Wir spüren eine Bewegung, die uns mitnehmen möchte und wir müssen nicht wissen wohin, vertrauensvoll lassen wir uns führen.

Wir können uns dann selbst genug sein, da wir die Beziehung und die Liebe zu uns selbst wieder gefunden haben. An dieser Stelle können wir wieder werden wie die Kinder, so dass wir nicht „kindisch“ werden müssen oder im Gefühl des Mangels. Wir dürfen unsere Erfahrungen mitnehmen und uns unserem inneren Kind zuwenden. Wir dürfen mit unserem Erwachsenen in uns in Kontakt kommen, denn nur über ihn, kann unser inneres Kind das bekommen und erfahren, was es sich wirklich von uns wünscht: Von uns geachtet, anerkannt und geliebt zu werden, so wie es ist, genau so, wie es ist. Es gibt da draußen niemanden, der unser inneres
Kind wirklich befriedigen und ihm diese Liebe geben kann, als wir selbst.

Wenn wir bereit sind, durch unsere Angst hindurchzugehen, dann betreten wir jenes „Nicht“, in dem wir alles verlieren dürfen, aus dem wir aus Angst festgehalten haben. Was wir verlieren sind nur Bilder und Vorstellungen. Wir springen sozusagen in einen inneren „Ground Zero“. Ohne diesen Sprung kann es nicht gelingen. Für diesen Sprung können wir aber bewusst nichts tun, denn er geschieht immer von selbst, wenn wir unsere seelischen Hausaufgaben gemacht haben: uns allem so auszusetzen, was ist.

Es reicht, all dem Raum und Bewusstsein zu schenken, was jetzt gerade ist, wie es sich auch immer gerade zeigen mag, denn unser Leben findet immer nur jetzt, in diesem Augenblick statt.
All das, was wir scheinbar verlieren können, ist nicht wahr, denn es hat nie wirklich existiert, sondern nur in unseren Vorstellungen. Es hat uns nur von unserem inneren Sein, das immer göttlichen Ursprungs ist, entfernt.

Wenn wir all das, was wir aus uns gemacht haben und all das, dem wir fliehen möchten, all das, was wir ablehnen, wo wir uns aus Angst über andere erheben, da wir meinen, besser als jene zu sein, wenn wir all das wieder liebevoll in unser Herz nehmen, dann darf sich neben der „Weihe – nacht“ (Mutter) auch die „Oster - nacht“ (Vater) in uns erfüllen, Mutter und Vater halten Einzug ins Inneren unserer Seele.



Wir sind auf diesem Weg nicht allein, auch wenn wir alle diesen Weg erst einmal alleine gehen müssen. Doch wir können uns immer wieder gegenseitig daran erinnern, innezuhalten und gemeinsam mit allen den Weg zum Tempel des Dyonisos zu beschreiten.
Wenn wir in der Lebensschule diese besonderen Räume, diese
besondere Landschaften unserer Seele betreten, so dürfen wir
uns bewusst machen, dass über der Tür zu diesem Raum ein symbolisches Schild angebracht ist. Auf diesem Schild, das schon sehr in die Jahre gekommen ist, können wir immer noch lesen: „Wanderer, der du hier eintrittst, lass´alle Hoffnung fahren“ (Dante Alighierie).


Jede Hoffnung die wir hier noch hegen ist immer zutiefst geprägt von unserer Angst. Wahrscheinlich sind wir alle unserer Angst hier am nächsten. Unsere Angst und unser Tod stehen hier Hand in Hand und beide warten auf uns.

Unsere Seele kann uns nur weiterführen, wenn wir bereit sind, all dem zuzustimmen, was ist, genau so, wie es sich gerade in uns zeigen möchte. Uns all das zu erlauben, so vernichtend es sich für uns auch immer wieder anfühlen mag. Auf diesem Weg haben wir nichts zu verlieren, außer unserer Angst. Hier ist sie uns immer am nächsten.


Wenn wir uns so zeigen können, wie wir sind, dann dürfen wir andere ebenfalls dazu einladen, diesen Schritt selbst zu gehen und an dieser Stelle potenziert sich unser eigener Heilungsweg, einfach dadurch, dass wir erkennen, dass wir alle im gleichen Boot sitzen, gepeinigt und gequält von unserer Angst. Hier finden wir den Mut, uns nackt zu zeigen, wenn wir unserer Angst entgegengehen. Alle Schutzmechanismen, die wir auf unserem Egoweg aufgebaut haben, dürfen hier von uns abfallen, da sie uns immer nur von unserem Leben und von unseren Sterbeprozessen ferngehalten haben. Dadurch dass wir unserer Angst die Macht über uns gegeben haben, waren wir bereit, uns und unser Leben zu opfern und nur noch dahinzuvergetieren.

All das, was in diesem inneren Raum, in dieser Landschaft für uns
aufscheint, erfahren wir hier komprimiert, was wir jeden Tag zu jeder Zeit in unserem Alltag erleben. Hier kann es sich für uns verdichten, so dass die Abwehrmechanismen, Verhinderungsstrategien und Ablenkungsversuche, die wir im Alltag noch hofieren, hier keine Wirkung mehr zeigen können.


Der Sprung in die Dunkelheit kann bei jedem von uns in jedem Moment stattfinden. Wenn wir allem zustimmen, was gerade ist und wie es ist, sind wir dadurch gleichzeitig in direktem Kontakt mit unserer weiblichen Seite. Ohne unsere weibliche Seite kann auch ganz sicher kein Quantensprung stattfinden. Wir dürfen also unsere Hausaufgaben machen, ohne ans Ziel überhaupt zu denken. Das möchte nur unser Ego.

Doch auch unser Ego möchte von uns anerkannt sein.
Die Angst und der Tod sind immer zutiefst miteinander verbunden. Solange wir unserer Angst allen Raum geben, kann sich auch der Tod in uns nur zerstörerisch aber niemals lebensspendend für uns offenbaren.


Durch die Angst haben wir uns von unserem Leben entfernt und deshalb haben wir auch unserem Tod immer den Kampf angesagt. Diesen Kampf konnten wir noch nie gewinnen – der Tod sitzt hier immer am längeren Hebel. Ich meine hier in diesem Zusammenhang nicht nur unseren Tod, der uns am Ende unseres Lebens heimsucht, sondern ich meine vor allem jenen Tod, der an jedem Tag an unsere Tür klopft und der immer etwas von uns mitnehmen möchte, was in uns alt geworden ist.


Sind wir bereit, uns unserer Angst zuzuwenden – irgendwann, so dass sie von uns abfallen kann, dann überreicht uns unsere Seele das schönste Geschenk, das wir von ihr erhalten können: Unseren Tod, von dem wir uns endlich an die Hand nehmen lassen und von ihm in unser Leben führen lassen können, denn der Tod und das Leben sind eins.


So lade ich Dich ein, Dich dem zu öffnen, was jetzt direkt vor dir steht, so abgrundtief es aus deiner Sicht für Dich auch sein mag. Nur wir selbst können uns dem zuwenden, was wir in uns finden und was zu uns in unser Bewusstsein möchte. Der Weg durch unsere Angst hindurch ist das Lohnendste, was wir in unserem Leben vollbringen dürfen.


Wenn wir, z.B. in der Lebensschule, alle dieses Feld betreten, werden wir mitgenommen und eingeladen, die nächsten Schritte ganz bewusst zu gehen, da dieses Feld durch jede und jeden in der Gruppe aktiviert wird, was ein Weitergehen für jeden von uns verstärkt. Diese Kraft ist nicht zu unterschätzen und es benötigt sehr viel Widerstand und viel Angst, um uns dieser Kraft entgegenstellen zu können.

Unsere Erlösung wartet auf uns und wir sind bereit, ihr vertrauensvoll entgegenzugehen - mit der Angst an unserer Hand.



Weitere Gedanken über das kommende Seminarwochenende im Rahmen der ARKANUM - Lebensschule findest Du weiter unten bei "Neue Aktuelle Angeboten aus der Praxis"

(Von der Liebe in die Dunkelheit des All-Einen)



Weitere Informationen zur ARKANUM - Lebensschule gibt es auf meiner Homepage unter:

https://regele-arkanum.de/arkanum-lebensschule/

https://regele-arkanum.de/inhalte-lebensschule/

https://regele-arkanum.de/infoabende-und-organisation/

https://regele-arkanum.de/anmeldung-lebensschule/

Es besteht die Möglichkeit zunächst einmal an einem "Schnupperwochenende" im Rahmen der ARKANUM - Lebensschule an einem Seminar teilzunehmen.

Ein persönlicher Start in die ARKANUM - Lebensschule ist jederzeit möglich!



Lindau, Karfreitag 2024





Neue aktuelle Angebote aus der Praxis



Inhalte:

- "ARKANUM - Lebensschule" vom 05. - 07. April 2024

- "Systemische Astrologie" ab 09. April 2024

- "Bewegungen des Geistes" ab 16. April 2024

- "Bewegungen der Liebe - heilsame Wege durch Familienstellen

am 04. und 05. Mai 2024

- "Der Gesang des Herzens" - eine Seminarwoche vom

18.-25. Mai 2024 im Seminarhaus Casa Vita in Poppi/Toskana





rose-arkanum

"ARKANUM - Lebensschule"

- begleitete Wege in die Freiheit

- ein offenes Wochenendseminar

vom 05. bis 07. April 2024 im Seminarhaus Sonnentor in Eintürnen bei Bad Wurzach (www.sonnentorseminarhaus.de)


Thema: "Von der Liebe in die Dunkelheit

des All - Einen"


Dies ist ein Angebot der ARKANUM - Lebensschule, das für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lebensschule und auch für alle anderen offen ist, die diese Arbeit kennenlernen möchten, bzw. die schon an der 2-jährigen Lebensschule teilgenommen haben.

Dieses Seminarwochenende stellt eine weitere sehr wichtige Station für uns alle dar, wenn es darum geht, eine elementare Tür zu öffnen, die uns einlädt, alle Bilder, Glaubenssätze, Vorstellungen über uns, unser Leben und die Welt, die Angst, unser Ego, unsere Wächter und Widerstände, unerlöste innere Personen usw. in unser Bewusstsein zu nehmen, so dass wir von unserer Seele durch sie hindurchgeführt werden können, um eine neue, bisher unbekannte Landschaft betreten zu können. Diese Landschaft können wir nicht einmal erahnen, auch wenn sie immer schon in uns war, wir aber alles dafür getan haben, diese Tür zu verbarrikadieren. Diesen Tod waren wir noch nie bereit zu sterben.

Um diese Tür zu öffnen, können wir bewusst nichts tun, denn hier dürfen wir das Geschenk der Gnade erleben und diese offenbart sich uns immer von selbst. Sie kann dann aufscheinen, wenn wir unsere seelischen Hausaufgaben zuvor gemacht haben, die ich weiter oben bereits beschrieben habe.



Es geht bei diesem Seminar nicht darum, alles daran zu setzen, diese Tür endlich zu öffnen um ins Elysium eintreten zu können, denn das wäre, bei Licht betrachtet, ein weiterer Egoweg. Doch wir sind eingeladen, in die Nähe dieser Kante, die uns vom Abgrund noch fernhält, zu kommen, da wir dadurch die Möglichkeit bekommen, all dem noch ein Stück näher zu kommen, was uns bisher durch unsere Angst daran gehindert hat, uns ganz diesem Tod auszuliefern und dadurch in unsere wirkliche Freiheit kommen zu können.

So ist dieses Seminar eine Einladung an alle, die bereit sind, sich

all dem auszusetzen, was uns bisher noch daran hindert, diese göttliche Gnade erfahren zu dürfen, da wir uns immer noch unserer Angst ausliefern. Unsere Angst, unsere Schatten oder "das Böse" ist nur deshalb böse geworden, da wir es in uns nicht haben wollten. Der Teufel, der "Lichtbringer" war der höchste Engel von allen, bevor er gestürzt wurde, um uns hier auf der Erde zur eigenen Erlösung führen zu können.



Ich möchte hier noch einmal auf einen wichtigen Hinweis aufmerksam machen:

Unser Verstand ist immer schnell dabei, wenn es darum geht, die Erlösungsschritte so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Bei diesem Thema wäre diese Haltung allerdings fatal. Ohne es zu ahnen würden wir hier schlafende Hunde wecken, nur weil wir es wollen. An dieser Stelle ist schon so mancher Seelenreisende aus einem Ego-Wunsch heraus gescheitert.



Es ist durchaus sinnvoll, den einen oder anderen inneren Dämon weiterschlafen zu lassen und wir sind eingeladen, uns jenen Dämonen zu stellen, die jetzt reif sind, von uns ins Bewusstsein geführt zu werden. Mit jeder Aufstellung, die wir machen und wo wir von unserer geistigen Kraft geführt werden, sind wir immer auf diesem sicheren Weg, denn auch hier zeigt sich nur das, wofür wir jetzt reif sind. Aber dieser Schritt wird von uns verlangt, wenn wir unserer Erlösung näherkommen möchten.

Aktuell sind noch 2 Plätze für dieses Seminarwochenende frei!

Die Anmeldung erfolgt über

https://regele-arkanum.de/anmeldung-liebe-all-einen-seminar/



Organisation:

Termin: 05. - 07. April 2024

Ort: Seminarhaus "Sonnentor" in Eintürnen bei Bad Wurzach

Zeit: Freitag, 19.00 Uhr (gemeinsames Abendessen)

bis Sonntag, 17.00 Uhr

Kosten für Gäste: 360,00 Euro

Kosten für Unterkunft in 1 - 2, bzw. 3-Bettzimmern incl. Vollverpflegung ca. 175,00 Euro.

Wer vegetarisch oder vegan im Sonnentor essen möchte, möge mir das bitte rechtzeitig mitteilen.

Für alle anderen wird es am Samstag ein Mittagessen mit Fisch geben.

Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung bitte direkt mit dem Seminarhaus begleichen.

Anmeldeschluss: 02. April 2024


Weitere Infos und Anmeldung zu diesem Seminar:


https://regele-arkanum.de/liebe-all-einen/

https://regele-arkanum.de/liebe-all-einen-seminar/

https://regele-arkanum.de/anmeldung-liebe-all-einen-seminar/


Die weiteren Seminartermine im Rahmen der Lebensschule findest Du unter

https://regele-arkanum.de/infoabende-und-organisation/







"Systemische Astrologie"

ein Grundkurs über 14 Abende ab Dienstag, 09.April 2024.

jeweils 14-tägig (außerhalb der Schulferien)

und ein daran anschließender Fortsetzungskurs über 7 Abende

ab 04. Februar 2025.

jeweils im Eulenspiegel in Wasserburg/Bodensee

Beginn: jeweils von 19.00 - 22.00 Uhr

Kosten für den Grundkurs: 960,00 Euro

Kosten für den Fortsetzungskurs: 480,00 Euro

Für diese seelische Abenteuerreise durch den Tiefkreis sind

noch Plätze frei!



Dieser Seminarkurs möchte uns einladen, mit den Grundprinzipien der Systemischen Astrologie vertraut zu werden.

In diesem Kurs möchte ich den Schwerpunkt zum Einen auf die einzelnen Elemente der Systemischen Astrologie wie z.B. die astrologischen Grundlagen (Tierkreiszeichen, Häuser, Planeten als Ausdruck unserer inneren Personen usw.) legen.

Der 2. Schwerpunkt liegt dann auf den Inhalten der einzelnen persönlichen Planeten. Jeder Abend wird einem dieser Planeten gewidmet, um ihn von verschiedenen Seiten erfahren zu können. Darüber hinaus haben wir jeweils die Möglichkeit, den eigenen, persönlichen Planeten in einer systemischen Aufstellung zusammen mit der ganzen Gruppe kennen zu lernen.

Dieser Astrologiekurs möchte uns so an die Hand nehmen und uns tiefer nach Innen, ins innere unserer Seele führen, um uns die Möglichkeit zu geben, unseren inneren Reichtum in Gestalt der verschiedenen Planeten (Personen) zu erfahren und in unser Bewusstsein zu integrieren.



Weitere Infos:

https://regele-arkanum.de/systemische-astrologie-seminar/

https://regele-arkanum.de/astrologie-das-seminar/

https://regele-arkanum.de/anmeldung-astrologie-seminar/









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"Bewegungen des Geistes"

10 Aufstellungsabende, 14-tätig von 19.00 - 22.00 Uhr

ab Dienstag, 16. April 2024

in Eulenspiegel´s Kulturraum in Wasserburg/Bodensee

Kosten: 480,00 Euro

Nachdem uns unser letzter Zyklus wieder große Seelenschritte weiterbringen konnte, möchte ich Euch alle zu einem neuen Zyklus "Bewegungen des Geistes" einladen.

Es besteht auch die Möglichkeit, erst einmal nur an einem "Schnupperabend" teilzunehmen.

Die Kosten dafür betragen 50,00 Euro.

Auch für diesen Seminarzyklus gibt es noch freie Plätze!

Anmeldung bitte unter:

https://regele-arkanum.de/anmeldung-geist-seminar/

Weitere Infos über diese Aufstellungsabende:

https://regele-arkanum.de/bewegungen-des-geistes/

https://regele-arkanum.de/geist-das-seminar/






"Bewegungen der Liebe"

- Wege der Heilung durch Familienstellen

Das nächste Aufstellungswochenende wird am

04. und 05. Mai 2024

in Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee stattfinden.

Alle, die an diesem Aufstellungsseminar teilnehmen möchten, bitte ich, sich über meine Homepage unter

https://regele-arkanum.de/anmeldung-familienstellen/

anzumelden.

Es sind noch Plätze frei!

Weitere Infos über systemische Aufstellungen gibt es unter

https://regele-arkanum.de/familienaufstellungen/

https://regele-arkanum.de/bewegungen-der-liebe/



Seminarzeiten:

Samstag, 04. Mai 24 von 09.00 - ca. 18.30 Uhr

Sonntag, 05. Mai 24 von 09.00 - ca. 18.00 Uhr

Seminarort: Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee

Kosten: 340,00 Euro


Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lebensschule ist die Teilnahme an diesem Aufstellungsseminar kostenlos!


Das nachfolgende Aufstellungswochenende wird dann am

29. und 30. Juni 2024 ebenfalls in Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee stattfinden.


Weitere Termine mit Familienstellen im Eulenspiegel findet Ihr unter

https://regele-arkanum.de/familienaufstellungen/







"Der Gesang des Herzens"

- eine Seminarwoche im Herzen der Toskana

vom 18. bis 25. Mai 2024 im Seminarhaus

Casa Vita bei Poppi in der Toskana

Diese Seminarwoche möchte uns dabei unterstützen, bewusst

mit unserer Seele wieder in Kontakt zu kommen, die belastet ist durch Lebenssituationen unter denen wir leiden. Wir wollen in dieser Woche sowohl äußere, aber vor allem auch innere Räume betreten, in denen sich unsere Seele offenbaren kann. Mit innerer Achtsamkeit lernen wir, unserer Seele zu lauschen und dem zuzustimmen, was ist. So kommen wir unserem wahren Sein immer ein Stück näher und können die Anteile unserer Seele, die wir einst verloren haben, liebevoll in unser Herz nehmen, wo sie heilen dürfen. Was ehedem getrennt war, darf so wieder zusammenfinden.


Wir tauchen ein in die Natur als Teil unseres Wesens und lernen, uns wieder zu öffnen und neugierig zu sein, wie wir es als Kinder waren. Im geschützten Raum der Gemeinschaft mit anderen Menschen können wir all jenen Anteilen von uns begegnen, die wir verloren bzw. die wir geopfert haben. Mehr und mehr kann es uns so gelingen, unsere schützenden Mauern anzuerkennen und sie dadurch zu überwinden. So lernen wir, das in uns zu erlauben, was ist, so dass es heilen kann. So sind wir zunehmend bereit, uns zu öffnen und uns zu zeigen und zu lieben, wie wir sind.


Mit all unserer Schwäche, die gleichzeitig unsere Stärke ist. Mit all unserer Verletzlichkeit und dem Mut, gut für uns zu sorgen, mit all unserer Kraft und Schönheit und nicht zuletzt mit der Liebe zu uns selbst.


Wenn wir uns erlauben, uns so anznehmen, wie wir sind, dann öffnet sich unser Herz, das für alles in uns schlägt, so dass wir seine Melodie und seinen Gesang immer klarer wahrnehmen können.

Wir tragen unsere Melodie in die Welt und erleben uns so als Teil der Schöpfung, von der wir nie getrennt waren.



Meditation, Tanz und Körpererleben, Begegnungen mit anderen Menschen, z.B. auch in Form von Partnerübungen, systemische Aufstellungen, Fantasiereisen und das Erleben der Natur, sind nur ein paar Bereiche, die uns auf unserem Weg unterstützen und begleiten möchten.


So können wir eine erlebnisreiche Woche an einem wunderschönen Ort der Stille verbringen, mit genügend Zeit, um die Seele baumeln zu lassen.



Weitere Infos über diese Seminarwoche in der Toskana findet Ihr unter:


https://regele-arkanum.de/der-gesang-des-herzens/

https://regele-arkanum.de/anmeldung-gesang-des-herzens-seminarwoche/

Die Kosten für diese Seminarwoche betragen incl. Seminar, Unterkunft und Verpflegung (VP) 1.690,00 Euro



Anmeldeschluss: 10. Mai 2024






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regele-buch

Dieses Buch ist als Hardcover für 29,99 € direkt bei mir ohne Versandkosten oder als E-book für

09.99 € über den Verlag Tredition https:/tredition.de/buchshop/ zu erwerben.



Ich wünsche uns allen von Herzen

Frohe Ostern

Alles Liebe

Hans-Peter Regele

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