ARKANUM - Newsletter

für September und Oktober 2021

Lindau, 08. August 2021

Liebe Seelenreisende,

ich möchte in meinem heutigen Newsletter nicht noch weiter auf die Hintergründe unserer derzeitigen Situation unseres Menschseins eingehen, da ich darauf in meinem letzten Newsletter schon eindrücklich und ausführlich hingewiesen habe.

Ich möchte meine Aufmerksamkei diesmal mehr auf das richten, was mir in den letzten Monaten im Rahmen meiner Arbeit und damit auch in der Begegnung mit meiner eigenen Seele geschenkt wurde.

All die Themen und derzeitigen kollektiven Situationen unseres derzeitigen Menschseins, sind uns allen in der Zwischenzeit immer deutlicher aufgezeigt worden. Wir müssen, wenn wir noch nicht ganz dem Tiefschlaf verfallen sind, erkennen, dass sich z.B. die große Hoffnung in Bezug auf das Impfen, die Zerstörung des Virus und damit die Hoffnung auf Rückkehr zu unserer "Normalität" langsam aber sicher aufzulösen beginnt. Das, was für unsere weitere Entwicklung notwendig ist, lässt sich weder durch eine Impfung noch durch andere Maßnahmen beeinflussen, im Gegenteil. Das hat sich in mehreren Aufstellungen inzwischen immer wieder deutlich gezeigt.

Wie ich schon gebetsmühlenartig immer wieder darauf hingewiesen habe, läßt sich das, was uns von den höheren Mächten immer wieder vor die Füße gelegt wird, nicht daduruch überwinden, indem wir dagegen ankämpfen und es besiegen wollen, um es loswerden zu können. Wir haben als Menschheit immer die Erfahrung machen müssen, dass sich die Situation dadurch immer noch mehr verschlimmert, warum? Wir haben etwas, was wir in uns nicht haben wollen, abgespalten und ihm den Krieg erklärt. Schuld sind immer nur die Anderen und weil wir sie so nicht ertragen, wie sie sind, müssen wir alles tun, um sie zu vernichten. Die seelische Wahrheit ist allerdings, dass wir alle auch genau so sind, ob uns das passt oder nicht. So wollten wir noch nie sein, doch so sind wir aber auch.

Der Faschismus, dem wir über mehr als 80 Jahre scheinbar hilflos ausgeliefert waren, bricht in der Zwischenzeit wieder über uns herein, ohne dass das den meisten Menschen derzeit bewusst ist, da sie noch ganz von ihrer Angst beherrscht werden und dadurch in der Hypnose verhaftet sind. Über Jahrzehnte hatte sich der Faschismus, zumindest hier bei uns, zurückgezogen. Er war deshalb allerdings nie weg, er hatte sich nur in einen jahrzehntelangen Winterschlaf begeben. Jetzt wurde er von den höheren Mächten wieder erweckt und da wir ihn nur verdrängt hatten und ihm noch nicht offen entgegengegangen sind, da wir ihn ja immer vernichten wollten ("so etwas darf nie mehr geschehen!"), muss er nun, und das ist immer kosmisches und damit auch seelisches Gesetz, umso heftiger in Erscheinung treten, um uns endlich zu erwecken. Koste es, was es wolle.

Die Entwicklung des Virus, dem wir auch nicht entkommen können, ist hier ebenfalls ein eindrückliches Beispiel. Unsere Angst, dem zuzustimmen, was ist, ist noch viel zu groß, als dass wir bereit wären, ihm entgegenzugehen, anstatt dagegen zu kämpfen. Alles, was uns beängstigt und unseren Tiefschlaf stören könnte, ist immer eine Einladung, die not-wendig ist, uns in unsere Entwicklung zu bringen. Wie groß muss unsere Angst sein, dass wir nichts unversucht lassen, uns selbst und andere zu vernichten. Dabei wäre gerade diese Umkehr, dem "Feind" entgegenzugehen und ihn nicht zerstören zu wollen, genau der Weg unserer Heilung.

Zum Feind wurde er ja nur deshalb, weil wir das, was er uns zeigen möchte, in uns nicht haben wollen. Gerade unsere sogenannten "Feinde", also das "Böse" schlechthin, war und ist immer unser kraftvollstes Potential in unserer Seele. Wir brauchen unendlich viel Energie, um diese Kraft und vor allem unsere Liebe in uns selbst bekämpfen und zerstören zu können. Wenn wir uns also kraftlos fühlen, dann könnte uns dabei bewusst werden, dass wir im Grund unglaublich viel Kraft haben, denn um kraftlos sein zu können brauchen wir sehr viel Kraft.

Die Corona - Maßnahmen, die ergriffen werden, sind schon lange nicht mehr nachzuvollziehen und bevor wir die Hoffnung aufgeben, lassen wir nichts unversucht, um uns auch den Rest noch zu geben. Das Einzige, was uns noch bleibt: "Wir können uns selbst niemals entkommen", was wir auch immer an Zerstörung uns selbst und anderen gegenüber aufbieten, um unserer Wahrheit über uns selbst entkommen zu können.

Ich fühle eine große Dankbarkeit, wenn ich auf die letzten Monate schaue, wenn ich auf die Begegnungen mit anderen Menschen, vor allem im Rahmen meiner Arbeit, schaue. Es war und ist für mich eine Gnade, die uns allen zuteil wird, sei es in der Arbeit mit Seelenreisen und natürlich auch im Rahmen des Familienstellens, der Lebensschule, der Astrologiekurse und der neuen Form des Familienstellens "Bewegungen des Geistes". Es ist mir an dieser Stelle ein großes Bedürfnis, all jenen Menschen zu danken, die den Mut haben, sich ihrer eigenen Seele zuzuwenden. Was mich in dieser Zeit immer wieder mit-genommen hat, sind viele Erkenntnisse, die mir zeigen, dass wir miteinander auf dem richtigen Weg sind und dass unsere Seele alles dafür tut, um uns in unsere innere Freiheit zu bringen.

Vor allem dufte ich immer wieder erfahren, dass sich unsere Vorstellungen von all dem, was wir tun oder erreichen müssen, so dass es uns endlich (wieder) besser geht, immer mehr hinter uns auflösen können. Dadurch dürfen wir die Erfahrung machen, dass sich eine neue Tür öffnet, die bisher noch aufgrund unserer Angst und unseren Meinungen über uns und unser Leiden, verriegelt war.

Diese Tür hat sich offenkundig inzwischen einen Spalt geöffnet. Durch diese Tür zu gehen bedeutet für uns alle einen seelischen Sterbeprozess.

Bei einem der letzten Seminarabende "Bewegungen des Geistes", machte ich das Angebot, uns darauf einzulassen, in das Dunkel jenseits des hellen Spots der Lebensbühne zu schauen. Wohin würden wir geführt werden, wenn wir uns umdrehen und uns am Rande des Spot auf die Dunkelheit einlassen würden, die jenseits unseres vertrauten Lebensspots liegt und auf uns wartet? Wir durften erfahren, wie groß unsere Angst noch ist, diese scheinbare Sicherheit zu verlassen. Jede und jeder wurde dabei von seiner eigenen Bewegung erfasst und von seiner eigenen Angst. Wir durften erfahren, wie schwer es noch ist, uns ganz auf unsere Angst einzulassen.

Ich spreche hier nicht von oberflächlichen Ängste, die sich uns in unserem Leben zeigen, auch wenn wir diese mitunter sehr mächtig erfahren. Ich spreche von jener Ur-angst, die uns alle beherrscht und von der wir noch nicht einmal eine Ahnung haben, da die Angst vor dieser Ur-Angst noch viel zu groß ist.

Wer durch diese Tür tritt, verliert alles. Es ist alles, was wir selbst aufgrund dieser Angst erschaffen haben: Alles Denken, alle Vorstellungen über uns und unser Leben, alle Glaubenssätze, Meinungen, Wertvorstellungen, alle Moral, Ethik, jene Form des Verstandes, den wir erschaffen haben, um unserer Angst entkommen zu können und den wir hoffiert haben, um unser Herz zu opfern. Unsere Bilder, die wir uns von uns selbst erschaffen haben, unser Image, Überzeugungen, sogenannte Wahrheiten, die wir erschaffen haben, um andere von uns abzuspalten und sie als Teil von uns selbst zu leugnen, usw.

Durch diese Tür zu gehen, bedeutet, jenen Ort zu betreten, an den wir in Aufstellungen immer wieder ansatzweise hingeführt werden, wenn wir mit all unsem Leiden, unseren Bilder von uns selbst, der Familie, von Partnern, Kindern, anderen Göttern, von Verleugnung, Verrat, Geheimnissen, Zerstörung usw. in Kontakt kommen und in die Anerkennung dessen, was ist und dadurch in die Versöhnung.

Sind wir zu diesem Schritt bereit, so können wir es nicht vermeiden, dass unser Blick in die Weite geht. Diese Weite mag zunächst als Licht erscheinen, doch dieses Licht ist erst einmal auch nur eine Vorstellung die uns tief anhaftet. Gehen wir noch einen Schritt weiter, dann tauchen wir ein in eine unendliche Dunkelheit. Uns in diese Dunkelheit fallen zu lassen bdeutet sogar, unsere Liebe hinter uns zu lassen, denn auch sie ist nur eine Vorstellung von Glück. Was in dieser Dunkelheit auf uns wartet, ist mit Worten längst nicht mehr zu erfassen. Jede Vorstellung muss hier zu kurz greifen - aber dieses Geschenk dürfen wir erfahren.

Im Inneren meiner Seele gab mir Pluto durch meine Krankheit zu verstehen, dass er mir einen Blick in diese Dunkelheit gewähren möchte. Danach führte er mich wieder zurück in dieses Leben mit dem Hinweis, dass alles, was ich in meinem Leben erschaffen habe, das Schwere und das Leichte, das Große und das Kleine, das Versagen und die Hoffnung, die Abspaltungen und die Trennungen, die Gesundheit und die Krankheit, die Sehnsucht und die Gefühle, die Einsamkeit und die Sicherheiten usw., dass ich durch all das noch einmal hindurchgeführt werde, so dass ich es nun endlich ganz zu mir holen kann um davon frei zu sein - irgendwann.

Es gibt für uns keine "Heilsversprechen", es gibt für uns niemanden der oder die uns wirklich helfen oder erlösen kann. Das ist eine Gnade für uns alle. Wir brauchen es nicht im Außen zu suchen, denn wir finden alles nur in unserem eigenen Inneren, in der Tiefe unserer Seele. Sie ist der erfolgreichste Heiler, den es in uns gibt. Von ihr werden wir nie enttäuscht, auch wenn ihre Wege mitunter verschlungen und schmerzhaft sind.

Diese Tür, die wir jetzt eingeladen sind zu betreten, führt uns also zunächst zu all dem, was wir selbst erschaffen haben, jenseits unserem göttlichen Sein. All das möchte sich offenbaren und all das dürfen wir erfahren und zu uns zurück holen. Wie können wir dem offenbar werden? Indem wir uns in jedem Augenblick dem öffnen, was jetzt ist - in diesem Moment. Auch das Bewerten dürfen wir in diesem Moment zu uns holen, alles darf sich so zeigen, wie es ist. Wir dürfen uns endlich all dem aussetzen und wir dürfen uns immer wieder vor Augen führen: "Alles Vergängliche ist nicht wahr". Wenn es nicht wahr ist, an dem wir festhalten, dann kann es wie von selbst von uns abfallen, wenn wir bereit sind, hindurch zu gehen.

Sind wir bereit für diesen Schritt, so werden wir von unserer Seele an die Hand genommen und von ihr geführt. Mehr ist nicht notwendig. Es reicht, durch diese Tür zu gehen, jede/r in ihrer/seiner Zeit. Auch wenn jede/r von uns diesen Weg allein gehen muss, so sind wir doch nicht allein. Auch in einer Gruppe dürfen wir erfahren, dass sich die Bereitschaft für diesen Weg innerhalb der Gruppe bei jede/m potenziert und wir von unseren Widerständen immer weniger festgehalten werden. Das dürfen wir in der Seminararbeit aber auch bei Seelenreisen immer mehr wahrnehmen.

Auf diesem Hintergrund bin ich mehr denn je bereit, Menschen willkommen zu heißen, die offen sind, mit meiner Begleitung den Weg durch diese Tür zu gehen.

Wir alle haben nichts zu verlieren, außer unserer Angst.

In diesem Zusammenhang möchte ich Euch gerne über aktuelle Angebote von mir informieren, die ich gerne als Räume betrachten möchte, in denen wir alle von diesen Bewegungen unserer Seele mitgenommen werden können und wir gemeinsam mit anderen Mitreisenden den Weg finden können aufzuwachen, so dass wir die Höhle endlich hinter uns lassen können.

Herzlich willkommen!

Aktuelle Angebote aus der Praxis

September 21:

Infoabend über die ARKANUM - Lebensschule

- begleitete Wege in die Freiheit

am 07. September um 19.30 Uhr in Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee

An diesem Abend möchte ich zusammen mit Melanie Hirsch allen InteressentInnen den Raum geben, dieses besondere Seminarangebot kennenzulernen. Dabei wollen wir vor allem auf den Hintergrund dieser Jahresgruppe näher eingehen, die organisatorische Seite betrachten und nicht zuletzt auch auf Fragen eingehen.

Alle, die an diesem Infoabend teilnehmen möchten, bitte ich, sich

bei mir über E-mail (hans-peter@regele-arkanum.de) oder telefonisch (08382 - 275212) anzumelden. Viele Dank.

ARKANUM - Lebensschule

- begleitete Wege in die Freiheit

- ein offenes Wochenendseminar

vom 10. bis 12. September 2021 im Seminarhaus FreiRaum in Kisslegg-Langenacker (www.freiraum-seminarhaus.de)

Thema: Das Kind im Inneren der Seele

Dies ist ein Angebot der ARKANUM - Lebensschule, das auch für alle offen ist, die diese Arbeit kennenlernen möchten, bzw. die schon an der Lebensschule teilgenommen haben.

Organisation:

Termin: 10. - 12. September 2021

Ort: Seminarhaus "FreiRaum" in Kisslegg-Langenacker

Zeit: Freitag, 19.00 Uhr (gemeinsames Abendessen) bis Sonntag,

17.00 Uhr

Kosten für Gäste: 360,00 Euro

Kosten für Unterkunft in 2-bzw. 4-Bettzimmern incl. Vollverpflegung ca. 140,00 Euro. Die Möglichkeit einer Buchung von Einzelzimmern hängt davon ab, wie groß die TeilnehmerInnen - Zahl ist.

Bewegungen der Stille - Infoabend

Infoabend über die nächste geplante Wüstenreise mit Retreat durch das Sandmeer der tunesischen Sahara (22. Dezember 2021 bis 05. Januar 2022)

am 21. September 2021 um 19.30 Uhr in Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee.

An diesem Infoabend möchten wir alle InteressentInnen dazu einladen, mehr über diese beeindruckende Seminarreise durch die Wüste zu erfahren.

Wir werden Euch über diese Seminarreise auch anhand von Photos und Videos zu folgenden Themen informieren:

- 3 - Tages - Retreat

- Ablauf der Reise mit Reiseplanung

- Dromedare und Beduinen als Begleiter

- Unterkunft und Verpflegung

- Check - Liste für Gepäck

- Tagesablauf

- Versicherung, Reisepass

- usw.

Außerdem gibt es die eine oder andere sinnliche Überraschung.

Weitere Infos über diese Seminarreise gibt es vorab unter:

https://regele-arkanum.de/wuestenreise-seminar/

https://regele-arkanum.de/wuestenreisen-videos/

https://regele-arkanum.de/organisation-wuesten-reisen/

Alle, die an diesem Infoabend teilnehmen möchten, bitte ich, sich bei mir über E-mail (hans-peter@regele-arkanum.de) oder telefonisch (08382- 275212) anzumelden. Vielen Dank.

Wir freuen uns auf Euch!

Bewegungen der Liebe - ein Seminar mit Familienstellen

Aufstellungswochenende am 25. und 26. September

in Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee

Alle, die an diesem Aufstellungsseminar teilnehmen möchten, bitte ich, sich über meine Homepage unter

https://regele-arkanum.de/anmeldung-familienstellen/

anzumelden.

Es sind noch Plätze frei!

Weitere Infos über systemische Aufstellungen gibt es unter

https://regele-arkanum.de/familienaufstellungen/

Seminarzeiten: Samstag, 25. September von 09.00 - 19.00 Uhr

Sonntag, 26. September von 09.00 - 18.00 Uhr

Seminarort: Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee

Kosten: 320,00 Euro

Für TeilnehmerInnen der Lebensschule ist dieses Aufstellungsseminar kostenlos!

Das nachfolgende Aufstellungswochenende wird dann am 06. und 07. November 21 ebenfalls in Eulenspiegels Kulturraum in Wasserburg/Bodensee stattfinden.

Oktober 21:

Bewegungen der Liebe - Wege der Heilung durch Familienstellen

Eine Vortragsreihe über die systemische Aufstellungsarbeit über 3 Abende

Ab Mittwoch, 13. Oktober 2021 möchte ich wieder einen Vortragszyklus zum Thema "Bewegungen der Liebe - Wege der Heilung durch Familienstellen" anbieten, der sich über 3 Abende erstreckt.

In dieser Vortragsreihe geht es darum, sowohl die Hintergründe, als auch die konkreten Abläufe des Familienstellens zu beleuchten. Das Familienstellen hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter entwickelt und mit dem "neuen Familienstellen", so wie es uns heute geschenkt wird, werden wir inzwischen in immer weitere Bereiche unserer Seele geführt, die uns in größere Räume und Entwicklungsbereiche unseres Lebens führen können.

Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, welche Kräfte innerhalb von Familiensystemen wirken und welche Konsequenzen es nach sich zieht, wenn grundlegende Ordnungen in Familiensystemen und auch in anderen Systemen nicht eingehalten werden.

Darüber hinaus möchte ich in dieser Vortragsreiehe auch auf die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse dieses Heilungsweges eingehen, die es uns erlauben, unseren Blick immer mehr auf jene geistigen Kräfte zu richten, die uns alle führen und die uns den Weg weisen können, unsere seelisch-geistigen Verstrickungen anzuerkennen und dadurch über sie hinausgeführt zu werden.

So möchte dieser Vortragszyklus eine Einladung sein, innezuhalten und sich für neue Impulse und Wege zu öffnen, die uns über unsere selbst erschaffenen Grenzen hinausführen möchten, so dass wir uns mehr und mehr jene inneren und äußeren Räume erschließen können, die immer schon da waren, die wir aber aufgrund unserer Konditionierungen nicht wahrnehmen konnten. In dieser neuen Wirklichkeit erfahren wir uns eingebunden in das All-Eine.

Auf Wunsch können wir diese Aufstellungsarbeit auch in Form einer praktischen Erfahrung kennenlernen.

Termine:

1. Abend, Mittwoch, 13. Oktober 2021

2. Abend, Mittwoch, 17. November 2021

3. Abend, Mittwoch, 08. Dezember 2021

Zeit: Jeweils um 19.30 Uhr

Kosten: 10,00 Euro pro Abend

Ort: Eulenspiegels Kulturraum, Dortstraße 25 in Wasserburg/Bod.

Die Vorträge an den einzelnen Abenden bauen inhaltlich aufeinander auf, jedoch ist jeder Abend vom Thema her in sich abgeschlossen, so dass auch nur einzelne Abende besucht werden können.

Bitte vorher bei mir anmelden (hans-peter@regele-arkanum.de oder 08382 - 275212)

ARKANUM - Lebensschule

- begleitete Wege in die Freiheit

- ein offenes Wochenendseminar

vom 22. bis 24. Oktober 2021 im Seminarhaus Sonnentor in Eintürnen bei Bad Wurzach (www.sonnentor-seminarhaus.de)

Thema: Die Angst - unsere verzauberte Liebe

Dies ist ein Angebot der ARKANUM - Lebensschule, das auch für alle offen ist, die diese Arbeit kennenlernen möchten, bzw. die schon an der Lebensschule teilgenommen haben.

Organisation:

Termin: 22. - 24. Oktober 2021

Ort: Seminarhaus Sonnentor in Eintürnen bei Bad Wurzach

Zeit: Freitag, 19.00 Uhr (gemeinsames Abendessen) bis Sonntag,

17.00 Uhr

Kosten für Gäste: 360,00 Euro

Kosten für Unterkunft incl. Vollverpflegung ca. 140,00 Euro. Übernachtung gibt es in Einzel - ,Doppel- bzw. Dreibett-Zimmern. Bitte die Übernachtung über mich buchen.

Das Buch ist als Hardcover für 29,99 € direkt bei mir ohne Versandkosten oder als E-book für

09.99 € über den Verlag Tredition https:/tredition.de/buchshop/ zu erwerben.